1. Parkplatzsex 01


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Anal

    ... animalisch und so schön gewesen. Irgendwie dämmerte es der Anette, dass sie das alles nicht nur für den Werner veranstaltete. Sie seufzte.
    
    „Anette, Prinzessin, was ist?" „Ach Werner, ich hab mir gedacht, ich hab die Polizistin angerufen, weil es dich richtig scharf macht, zusehen zu müssen, wie ich verkloppt werde." „Ja das macht es auch. Und wenn du magst, fick ich dich danach auch wieder so wie letztes Mal." „Musst du immer danach fragen, was ich grad mag?" Diese Ansage verstand der arme Werner dann überhaupt nicht. „Ich denke", fuhr die Anette schließlich fort, „ich hab die Strafe genossen und ich hab mich erregt am Schmerz und daran, dass die Polizistin mir ihren Willen aufgezwungen hat!"
    
    Anette ging noch mal das Telefongespräch mit Karin durch. Was war es schön gewesen, wie die Karin sie gezwungen hatte all die schmutzigen Dinge zu sagen, die Anette so erregten. Und sie überlegte, ob sie die Anordnungen der Herrin wohl verstanden habe. Am sich informieren, da war nichts aus zu setzen und da war auch nichts miss zu verstehen. Die Anette hatte versucht, sich, wie es die Herrin angeordnet hatte, die Schnecke zu rasieren. Eine kahle Muschi war sicher angenehmer zu schlecken wie eine haarige.
    
    Sie hatte sich grad eingeseift, als Werner ins Bad gekommen war. „Was machst du da?" hatte er sie gefragt. „Die Herrin hat angeordnet, dass ich mir die Muschi rasieren soll!" „Und du machst wohl alles, was diese ominöse Herrin dir befiehlt?" „Ja, das sollte ich wohl machen, ich ...
    ... will ihr doch gefallen und ich will ihr dienen, verstehst du das nicht?" „Doch, Prinzessin, ich versuche es zu verstehen, aber du lässt es bleiben." „Was meinst du?" „Na das, was ich dir grad gesagt hab! Du wirst deine Fotze nicht rasieren!" Anette schäumte sich weiter ein.
    
    Da knallte ihr der Werner eine. Zum ersten Mal rutschte ihm die Hand aus. Er schämte sich und er ärgerte sich. Es ging gar nicht, dass er seine Freundin Ohrfeigte, und dennoch hatte er es getan. Dabei war der Werner doch der Ansicht, dass die Gewalt nicht mal der letzte Ausweg zu sein hatte. Die Hand gegen eine Frau zu erheben war einfach nur blöd, dachte er. Er sollte das nicht, er lehnte es ab und wollte es nicht. Wenn die Anette eine Polizistin dazu brachte sie zu schlagen, dann war das ihre Sache und die Polizistin hatte es mit sich ab zu machen und mit seiner Freundin. Es war unheimlich geil zu zusehen, aber er wollte die Anette nicht züchtigen. Zusehen, wie es ihr widerfuhr, redete er sich ein, das war eine ganz andere Sache. Vor allem war es deswegen so gewaltig, weil seine Anette da scharf wurde wie eine Rasierklinge und das gefiel dem Werner schon. Letztes Mal hatte es ihn so erregt, dass er sich soweit vergessen hatte, seine Prinzessin gegen ihren Wilen in den Arsch zu vögeln. Dieses Ausleben seiner eigenen Lust an der herrlich aufgegeilten Frau hatte ihm auch ganz besonders gefallen. Deshalb hatte er seine Anette auch dazu gedrängt, mit der Polizistin einen Termin zu vereinbaren.
    
    Was die ...
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