1. Das Treffen


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... immer wieder wie von Geisterhand geführt in ihren warmen Schlund. Er genoss es sichtlich, das konnte sie sehen und auch hören. Leise wohltuende Stöhnlaute gab er von sich. Leise und brummig. Wie er es immer zu tun pflegte wenn er sich wohlfühlte. Als sie sich an den Schwanz in ihrem Rachen gewöhnt hatte, begann sie damit ihn einzusaugen und ihn mit der Zunge zu umspielen. Sie wollte ihm sehr große Freude bereiten. Grad in dem Moment wo sie dachte es sei nahezu perfekt, entzog er sich ihr. Zog seinen langen, harten Steifen heraus und hinterließ eine gähnende Leere in ihr. Um sie wieder in die Realität zurück zu holen, schlug er ihr hart mit seiner Männlichkeit ins Gesicht. Mehrere Male von Links nach Rechts und wieder zurück. Leises Stöhnen und aufjaulen ließ erahnen das es schmerzen musste, wenn sein harter Prügel ihre Wangenknochen traf.
    
    Noch ein wenig verrückt wollte er sie machen. Sehen wie geil, wie willenlos sie noch werden konnte. Also trat er wieder hinter sie, setzte seine Spitze mit der rot leuchtenden, feuchten Eichel an ihre nass-glänzende Spalte. Zog sie immer wieder gemächlich durch. Ganz langsam und sinnlich. Bis es sie Bald um den Verstand brachte und sie laut zu flehen anfing. Er solle sie doch endlich ficken, sie hart nehmen. So wie es ihm gefiele. Endlich seinen wunderschönen Schwanz in ihre nasse Fotze rammen. "Ich werde tun was mir gefällt, Kleines. Keine Sorge" Einmal ganz kurz, wirklich nur ein paar Sekunden, versank er in ihr. Mit einem brummig, ...
    ... wunderschönen Stöhnen. Begleitet von ihrem erlösendem Seufzen. Aber sie hatte sich entschieden zu früh gefreut. So einfach wollte er es ihr nicht machen. Sofort entzog er sich ihr wieder, ließ sie aufgegeilt wie sie war zurück. Ging zu seiner Tasche. Sie konnte hören das er ging, seine Stiefel machten laute Geräusche. Auch den Reisverschluss der Tasche konnte sie hören.
    
    Kaum einen Augenblick später stand er seitlich von ihr. Verbot ihr den Kopf zu drehen und ihn anzusehen. Demütig senkte sie ihren hübschen Kopf mit den langen Haaren zu Boden. Sekunden danach. Völlig verduzt. Konnte sie weder sprechen noch nuscheln. Ein großer , roter Ball-Gag hatte den Platz eingenommen den zuvor der Schwanz ihres Herren ausgefüllt hatte. "So meine kleine Schlampe, damit du nicht mehr jammern kannst und auch sonst keine unerwünschten Töne von dir gibst. Von dem Unterhaltungswert der kleinen Sabbersau, die du gleich sein wirst ganz zu schweigen." Ja, sie konnte schon spüren wie ihr die Sabber im Maul zusammen lief und sich sammelte um ihren Mund zu verlassen. Wie demütigend hier zu hängen und auf den Boden zu sabbern.
    
    Noch während sie über ihre Schmach nachdachte, war ihr Herr wieder hinter sie getreten, und beinahe unbemerkt hatte er einen Vib hervor geholt. Einen langen, dicken, aus leichtem Metal, welcher die Vibrationen wunderbar verstärkt frei lies. Sanft schob er ihn in seine Schlampe, bis zum Anschlag. Und schaltete ihn auf die mittlere Stufe ein. Weiches Brummen und Surren war zu ...
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