1. Das Treffen


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... hören. So konnte er es sich gemütlich machen. Nahm seine Zeitung, und setzte sich ihr gegenüber in einen Ohrensessel. Wieder etwas was sie nicht bemerkt hatte. Sie war wirklich ein sehr unaufmerksames Ding. Sabbernd und stöhnend hing sie nun auf dem Bock, und musste ihn anblicken. Wie er dort saß und gemütlich Zeitung laß, während sie dort von dem Vibrator gequält und aufgegeilt wurde. Gedemütigt senkte sie immer wieder den Blick. Solange bis es ihrem Herrn reichte. Mehrmals hatte er sie nun aufgefordert ihn anzublicken. Wer nicht hören wollte, musste eben fühlen dachte er bei sich. Mit langen, schnellen Schritten kam er auf sie zu. Zog ungeduldig an ihren langen Haaren, riss sie unsanft nach Hinten und befestigte sie geschickt mit einem langen Seil hinter ihr am Bock, sodass sie nicht mehr in der Lage war den Kopf zu senken. Wo hatte er das Seil so schnell herbekommen? Sie musste viel Aufmerksamer sein, schallt sie sich.
    
    Im gleichen Augenblick, hatte er mit einem rachsüchtigen Lächeln auf den Lippen, den Vib hoch gedreht auf maximal Geschwindigkeit. Lautes brummen, und stöhnen, welches vom Sabbern begleitet wurde, überzeugte ihn davon, das es sie einige zeit beschäftigen und auch quälen würde, während er zuende las. Die Beine übereinander geschlagen und so seine Stiefel ins rechte Licht gerückt, nahm er wieder Platz. Wissend das es sie um den verstand bringen musste, auf seine Stiefel zu starren und auf seine Müßigkeit.
    
    Langsam aber sicher bildete sich eine Pfütze ...
    ... unter ihrem Kopf. Gut das er die Haare nach hinten gebunden hatte. Er wollte nicht das ihre Haare in der Sabber hingen. Ihren Speichel konnten sie später auch noch anders beseitigen. Erst einmal musste er sich davon überzeugen das der Vib noch an Ort und Stelle saß, und das sie nicht auch dort ihren Saft überall verteile. "Du Drecksstück schau dir an was du getan hast! Hast ihr alles eingesaut mit deinem Fotzenschleim!" Ruckartig band er sie los, zog sie an dem Seil hinter sich her und stieß die genau vor der Pfütze auf den Boden. Ungeduldig entfernte er den Knebel aus ihrem Mund. "Auflecken! Hast du das verstanden, meine Sub?!" Eifrig nickend beugte sie sich über ihren Lustsaft und begann zögerlich über den rauen Höhlenboden zu lecken. Es war eine verrückte Mischung. Der raue Boden der an ihrer Zunge kratzte und kitzelte, aber dennoch der schleimige Saft, welchen sie so ungeschickt auf dem Boden verteilt hatte.
    
    Da saß sie nun. Hatte es sich wieder einmal selbst zu verdanken. So sehr in ihre Aufgabe vertieft, bemerkte sie gar nicht wie ihr Herr von ihrer Stelle wich. Erst als sie fertig war, und demütig aufsah, konnte sie sehen das er nicht mehr neben ihr stand und abwertend auf sie herabblickte. Er war neben das Andreaskreuz, dort in der dunklen Ecke getreten. Es schien als schiebe er es weiter in den Raum. Vielleicht brauchte er mehr Bewegungsfreiheit. Artig blieb sie wo sie war. Nahm Demutshaltung ein, so wie es sich gehörte. Auf dem Boden kniend, die Handflächen nach oben ...