1. Das Treffen


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... strammen Knoten befestigt.
    
    Aufgeregt und nervös saß sie da, wartete auf das was passieren würde. Fürchtete er könnte entdecken wie geil und nass sie bereits war. Wie feucht ihr Fötzchen war. "Zieh deinen Rock hoch Schlampe. Aber sau mir nicht meine Ledersitze ein!" Langsam gehorchte sie, genau wissend das es dazu kommen würde. Sie war doch so feucht. Wie sollte sie es denn verhindern können?! >>Knall<< Schon war die Tür zu. Es dauerte nicht lange und ihr Herr nahm neben ihr platz und startet den Motor. Los ging es. Wie lange die Fahrt dauerte, hätte sie nicht sagen können. Zu aufgeregt und erregt war sie. Dazu noch die Augenbinde...
    
    Aber als die Fahrt endlich endete, kam es ihr vor als wären es Jahre gewesen. Er hatte nicht mit ihr gesprochen. Nicht ein Wort. Auch sie hatte nicht sprechen dürfen. Versucht hatte sie es. Ja. Ein oder zwei Mal. Die Stellen wo seine Hand ihren nackten Schenkel getroffen hatte brannten immer noch. Da hatte sie verstanden. Er wollte seine Ruhe und sie hatte zu gehorchen. >>Klack<< Die Tür wurde geöffnet. Leises knirschen, verriet ihr das es sich um Kies handeln musste. So wie seine Stiefel Geräusche machten. Es würde schwer sein, mit Pumps hier zu laufen... "So. Mein kleines dreckiges Stück. Knie dich hier draußen hin. Den Blick auf deinen Sitz gerichtet!" Schnell sprang sie aus dem Auto und ließ sich wie befohlen auf die Knie fallen. Langsam öffnete er die Augenbinde, zog immer wieder dabei an ihren langen Haaren. Wieder geblendet vom ...
    ... Licht, konnte sie erst nicht erkennen wohin seine Hand ihren Kopf so bestimmend drückte. Erst mit Hilfe seiner Worte begann sie zu verstehen. "Hatte ich nicht gesagt du sollst, meine Sitze NICHT versauen?! War das so missverständlich?" Alles stottern und entschuldigen half nichts. Nein. Es brachte ihn nur noch mehr in Rage. Unaufhörlich drückte er ihren Kopf immer weiter in Richtung Sitzfläche. "Auflecken! Alles, meine kleine Sau. Bis du dich in dem Sitz spiegeln kannst. Dabei wirst du mir schön deinen Geilen Arsch präsentieren. Verstanden?!"
    
    Sie musste sich sehr bemühen ihren Arsch zu präsentieren während sie ihren Saft vom Sitz leckte. Eine große nasse Pfütze war es geworden. Bald war ihr ganzes Gesicht mit ihrem Saft verschmiert. Und immer wieder konnte sie spüren, wie ihr Herr sie mit den Spitzen seiner Stiefel anstieß und sich daran erfreute sie in ihren eigenen Saft zu tunken. Nachdem sie alles mühsam weg geleckt hatte. Packte ihr Herr sie auch schon an den Handgelenken. Wies sie an die Hände vor dem Bauch zusammen zu nehmen und still zu sein. Geschickt zog er ein Seil aus seiner Tasche hervor und band damit ihre Handgelenke zusammen und ließ noch ein Stück Seil übrig an dem er sie bequem hinter sich her ziehen konnte. Sie hatte noch gar nicht die Zeit gehabt sich umzuschauen. Nun während ihr Mösensaft auf ihrem Schlampengesicht trocknete, begann sie zaghaft sich umzuschauen. Ein Wald war es. Sie waren in einem Wald. Ein Kiesweg führte immer tiefer und tiefer ...
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