1. Das Treffen


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... angekommen, wusste sie nichts mit sich anzufangen, wurde noch nervöser. Wollte schon beginnen sich zu entschuldigen. Aber ehe sie den Mund aufmachen konnte, vernahm sie ein "Schhhh". So stand sie dort, in aufrechter Sklavenposition. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, die Brüste hervorgedrückt um sie zu präsentieren. Ihre Schenkel gespreizt. Den Blick auf ihre verstaubten Schwarzen Pumps gerichtet. Das Haar lang und seidig, wehend im Wind. In Einklang mit ihrem Schal.
    
    Sie konnte es spüren. Mit jeder Faser ihres erregten, angespannten Körpers, wie er langsam ihrem Blick folgte und schließlich den Blick auf ihre verschmutzen Pumps richtete. Leise schnalzte er mit der Zunge. "Hatte ich nicht angeordnet du sollst in TADELLOSEM Zustand erscheinen, Schlampe? Was ist das denn dann bitte?!" Sprachlos, blickt sie zu Boden, nicht imstande sich zu erklären. Genutzt hätte es eh nichts. Sie hätte besser darauf acht geben müssen. Das wusste sie. Es war ihre Schuld. Langsam glitt sie auf ihre Knie, ließ sich in den Staub zu seinen Füßen fallen. Legte die Hände neben ihren Kopf auf den sandigen Boden und küsste zaghaft die Schuhspitzen ihres Herrn. Um Vergebung wollte sie bitten. Wieder vernahm sie dieses schnalzen mit der Zunge. "Du kleines Miststück, gut erzogen bist du ja, aber nun hast du dich noch dreckiger gemacht. Du kleine dreckige Hündin. Was soll ich bloß mit dir anfangen?" Mit großen runden Augen sah sie auf, noch immer Sprachlos, wartet auf Befehle. Schon schloß er ...
    ... seine kräftige Hand um ihren Arm und zog sie Hoch, stellte sie vor sich auf ihre Beine. Da stand sie. Mit staubigen schwarzen Pumps, staubigen schwarzen Nylons, von Fotzensaft verschmierten Schenkeln, verrutschtem roten Top und schwarzem Schal der leicht, wie ihre Haare im Wind wehte. Sie fühlte sich wie ein ungehorsames Kind das man getadelt hatte. Erstrecht als er sich hinab beugte um ihr den Sand von den Beinen zu klopfen und ihre Kleidung zu richten. So beschämt war sie. So unachtsam war sie gewesen, das nun ihr Herr dafür sorgen musste, das sie wieder ansehnlich war... Was sollte er bloß von ihr denken?
    
    Zärtlich und langsam spürte sie die warmen Finger die ihre Wange streichelten. "Komm mein Kleines, wir müssen los. Setz dich brav auf den Beifahrersitz" Um gehorsam zu beweisen, setzte sie sich ohne zu zögern auf den Sitz, die Beine leicht gespreizt. So wie es von einer guten Sklavin verlangt wurde. Die Hände mit den Handinnenflächen nach oben gerichtet auf den Knien liegend. Sie fragte sich schon wo es hingehen würde, als sie wieder die dunkle, wohltuende Stimme ihres Herrn hören konnte. Er schien ihre Gedanken erraten zu haben . "Deine Augen werde ich dir die Fahrt über verbinden. Wir wollen doch nicht das du schon vorher siehst wohin die reise geht." Ehe er zu ende gesprochen hatte, legte sich auch schon Dunkelheit auf ihre Augen. Die schwarze, schmale Augenbinde die sie eben noch aus dem Augenwinkel hatte sehen können, wurde nun um ihren Kopf gebunden und mit einem ...
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