-
Das XXl Glory Hole (Aus der Sicht der Tochter)
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex
... ich hätte mir genauso einen Hintern gewünscht. Ich war blond und unsere einzige Gemeinsamkeit die blauen Augen. Ich war eher zart gebaut, keine Brüste nur ein paar Nippel, flacher Po. Von einem b-Körbchen wie sie es hatte konnte ich nur träumen. Sie hatte eine Vorliebe für (Ultra)kurze Röcke und Blusen, ich war so der Hot Pants Typ mit Trägershirt, gerne Bauchfrei. Nachdem wir uns im Spiegel gecheckt hatten liefen wir zur Bushaltestelle. Wir setzten uns in unseren Bus und Daniela begann zu schwärmen: „Ich habe dir noch gar nicht von dem neuen Laden erzählt der in der Stadt aufgemacht hatte, da gibt es so geile Klamotten. Nur fehlt mir die Kohle“. „Mein Taschengeld ist auch schon futsch, bis nächsten Monat ist bei mir auch nichts mit shoppen“ antwortete ich. Auf dem Platz neben mir lag eine Zeitung und ich begann darin zu lesen, überflog die Kleinanzeigen und entdeckte dabei eine Art Stellenangebot. „Studio X sucht Damen und Junge Frauen für diskreten Nebenjob. Sehr Lukrative Bezahlung“. Darunter stand noch Anschrift und Telefonnummer. Ich hielt die Zeitung Daniela unter die Nase: „Klingt interessant“. Daniela las die Anzeige und schüttelte den Kopf: „Spinnst du?“ flüsterte Sie. „Du weißt schon um was es hier wahrscheinlich geht? Außerdem werden die uns Schulmädchen kaum wollen.“ „Geld können wir beide brauchen und anhören können wir es uns ja mal, das kostet nichts. Und wenn es uns nicht gefällt lassen wir es.“ „Ich muss darüber nachdenken“ flüsterte ...
... Daniela. „Was gibt’s da zu überlegen, wenn du zu feige bist, schön aber ich will wissen um was es da geht.“ Sagte ich provokant. „Na gut. Wir machen jeden Scheiß zusammen haben wir uns mal geschworen, dann auch das.“ Lächelte sie. Ich konnte es kaum erwarten bis der Unterricht vorbei ist um über die Telefonnummer mehr zu erfahren. Wir liefen nach der Schule direkt nach Hause und rannten in mein Zimmer um zu telefonieren. Meine Eltern kamen erst später, also waren wir ungestört. Ich wählte die Nummer machte den Lautsprecher an und es klingelte. Mein Herz pochte wie Wild. Daniela war genauso neugierig wie ich. Nach etwa 6- oder 7-mal läuten war eine Weibliche Stimme am Telefon. „Hier Studio X, Eva am Telefon, was kann ich für Sie tun?“ „Wir, ähh ja ich, ähhh rufen an wegen der Stelle aus der Zeitung.“ Stotterte ich aufgeregt in den Hörer. „Was jetzt? Ihr oder du?“ fragte die Stimme. „Ich und meine Freundin, wir würden gerne wissen um was es bei der Stelle geht.“ Antwortete ich etwas gefasster. „Ganz einfach, wir haben ein absolut diskretes Konzept. Das es ums Vögeln geht könnt ihr euch ja denken. Bei uns wird aber Diskretion großgeschrieben. Kunde und Dienstleisterin sollen sich nicht erkennen. Denn wir legen großen wert auf Frauen aus der direkten Umgebung. Und da wäre es nicht fein, wenn die Gattin die ihr Taschengeld aufbessert von ihrem Mann gesehen wird der nur mal wieder vögeln will. „Und wie geht das?“ unterbrach ich. Freundlich redete die Stimme ...