1. Das XXl Glory Hole (Aus der Sicht der Tochter)


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Gruppensex

    Ich hatte die Idee eine Story in zweierlei Varianten zu schreiben. Einmal aus der Sicht der Tochter und einmal aus der Sicht des Vaters. Einige Dinge erklären sich erst wenn man beide Teile gelesen hat. Ist aber nicht zwingend erforderlich.
    
    Wie jeden Morgen vor der Schule kam Daniela zu uns, und leistete mir beim Frühstück Gesellschaft. Danach gingen wir gemeinsam zum Bus der uns in die Schule fuhr. Mein Vater hatte die Angewohnheit um die Zeit seinen Kaffe an die Kücheninsel lehnend zu trinken, und dabei an seinem Handy die Mails zu checken. Mein Vater sah für seine 40 sehr gut aus, war Sportlich und immer sehr gepflegt. Meine Mutter war um die Zeit meist schon unterwegs ins Büro, und um die geht es in meiner Geschichte sowieso nicht.
    
    Daniela kam wie jeden Morgen ohne klingeln herein spaziert. Heute schien sie ganz besonders gute Laune zu haben. „Guten Morgen meine Süße, guten Morgen Herr Baumann – wenn ich Sie so im Anzug sehe habe ich gar keine Lust in die Schule zu gehen da komme ich auf andere Gedanken“. Grinste sie. Mein Vater sah irritiert von seinem Handy auf und lächelte etwas verhalten zurück. Daniela drehte sich vor ihm in verführerischer Pose und setzte sich dann neben mich.
    
    „Hast du sie noch alle?“ zischte ich „kannst doch meinen Vater nicht so anbaggern!“ „Ich denke Ihm hat es gefallen, er sieht doch Scharf aus in seinem Anzug“. „Mädels ich kann euch hören, und es wäre mir lieber ihr würdet mal etwas anziehen das etwas mehr Haut verdeckt“. Daniela sah ...
    ... an sich herunter streifte ihr Bauchfreies Top gerade und hauchte meinen Vater an: „finden sie mich nicht Attraktiv, Herr Baumann?“ „Ja – Nein, Ähh ich wollte nur…… ach egal, ich muss jetzt gehen“ stotterte mein Vater herum und bekam dabei sogar etwas Farbe ins Gesicht. „Sie haben noch gar nichts zu meinem neuen Fußkettchen gesagt“. Legte Daniela noch eins drauf und streckte ihm das Bein entgegen.
    
    Er blieb kurz stehen, sein Blick richtete sich auf die Fußknöchel wo die kleine Kette baumelte. „Hübsch nicht“ flirtete Daniela und hob das Bein noch etwas an, spätestens jetzt war ich mir sicher, dass er genau unter ihren Rock sehen konnte. „Hör damit auf“ fauchte ich, und gab ihr einen Klaps auf den Hinterkopf. Sie kicherte nur und mein Vater ergriff die Flucht ins Büro.
    
    Als er draußen war musste ich selber lachen. „Meinen armen Dad am Morgen so provozieren, hattest wenigstens ein Höschen an?“ „Ein was?“ fragte sie unschuldig, „Du solltest es besser wissen, kennst mich doch lange genug“ grinste Sie mich an. War ja klar dass sie kein Höschen trug, einen Slip hatte sie nur im Winter an, ansonsten liebte sie es unten herum luftig. „Es wird Zeit zu gehen“ stellte ich fest.
    
    Wir eilten ins Badezimmer um noch einen kurzen Blick in den Spiegel zu werfen ob auch alles passt. Wir hätten unterschiedlicher kaum sein können. Sie hatte Schwarze lange Haare und blaue Augen, eine Frauliche Figur mit genau den richtigen Rundungen, nicht Zuviel und nicht Zuwenig. Sie fand ihren Po zu dick, ...
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