1. Von eins bis zehn


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... diesem Ort, wir waren dort völlig allein, sonnten uns auf den Felsplatten, dösten nackt im Schatten der Bäume - so irgendwie stelle ich mir das Paradies vor.
    
    Ab und zu sprangen wir zur Abkühlung in den Gumpen, tauchten, schwammen und ließen es uns einfach nur wohl ergehen.
    
    Direkt neben dem kleinen Wasserfall gab es eine fast senkrechte Felsplatte, über die das Wasser ebenfalls in den Gumpen sickerte.
    
    Am Fuße dieser Felsplatte war knapp unterhalb der Wasseroberfläche ein kleiner Vorsprung, auf den man sich stellen und sich dann gegen den glatten, leicht angeschrägten Fels lehnen konnten.
    
    Man stand dort in der Sonne, das auf den Weg über den Fels angewärmte Wasser perlte einem über den Körper, es war herrlich.
    
    Wir hatten etwas gegessen, ich lag im Schatten und war gerade etwas eingedöst.
    
    Als ich die Augen aufmachte, war Cora nicht zu sehen.
    
    Ich stand auf, ging ein paar Schritte um nach ihr zu schauen, konnte aber nur träge in die Sonne blinzeln.
    
    Ich sprang zur Abkühlung und um wach zu werden erst einmal ins Wasser, tauchte bis auf den Grund und ließ mich langsam wieder an die Oberfläche treiben.
    
    Und da sah ich Cora.
    
    Sie stand dort an die Felsplatte gelehnt, hatte die Augen geschlossen und genoss die Sonne und das warme Wasser, das über ihren schlanken Körper rann.
    
    Ich schwamm langsam auf sie zu.
    
    Ihr langes blondes Haar legte sich über den Fels und ihre Arme, von ihren kleinen festen Brüsten standen die Spitzen geradezu einladend und keck ...
    ... ab.
    
    Ihr Bauch war flach, ihre Schwangerschaft sah man ihr noch nicht an, ihr Schoß war von einem weichen, lichten, blonden Flaum bedeckt.
    
    Es war ein Anblick, der mir schlagartig das Blut in meine Lenden trieb.
    
    Dass ausgerechnet ich mit dieser wunderbaren Frau zusammenleben durfte, erschien mir in diesem Moment als großes Privileg, dass das Schicksal mir gegönnt hat.
    
    Und so ließ ich mich langsam auf sie zu treiben, bis ich zu ihren Füßen mit meinen Händen die Felsplatte berühren konnte. Ich schaute zu ihr hinauf, sie hatte mich scheinbar noch nicht wahrgenommen, denn ihre Augen waren nach wie vor geschlossen, und sie träumte vor sich hin.
    
    Ich konnte zwischen ihren Beinen ihre geschlossen Schamlippen und den Ansatz ihrer Klitoris erkennen, ein Anblick, der mir eine immer weiter anschwellende Erektion einhandelte.
    
    Ich drehte mich im Wasser, stemmte mich hoch und setzte mich neben Cora auf den Felsvorsprung auf dem sie stand.
    
    Jetzt sah sie zu mir herunter und lächelte mich an, wohl auch, weil sie im klaren Wasser deutlich sehen konnte, was da in meinem Schoß passiert war. Die entblößte Eichel meines harten Gliedes ragte aus dem Wasser.
    
    Ich schaute zu ihr auf mit einem fast schon entschuldigendem Gesichtsausdruck.
    
    Aber Cora sah mich nur liebevoll an und stellte ihre Füße ein Stück weiter auseinander.
    
    Die Veränderung, die ich jetzt zwischen ihren Beinen wahrnahm, ließ meinen Schwanz zur größtmöglichen Härte anwachsen.
    
    Ich sah, wie sich ohne Zuhilfenahme ...
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