1. Marco, ein Mann wie ein Hengst 03


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... zucke in regelmäßigen Abständen unter den perfekt platzierten Handgriffen zusammen und sage mir, dass ich noch auf keinen Fall kommen darf, weil es sich so geil anfühlt.
    
    Sie tut es lange, sehr lange und als ich die Augen wieder aufmache, habe ich kurz den Eindruck, dass ich gerade regelrecht gemolken werde, bis sie in einer dieser Auf- und Abbewegungen innehält um die oben aus der Eichel austretenden Lusttropfen mit dem Zeigefinger der anderen Hand abzutupfen.
    
    Nach wie vor sagt sie kein Wort, nur ihre Atmung verrät, dass sie ebenso erregt ist wie ich. Langsam führt sie ihren Zeigefinger zum Mund und leckt genießerisch die Tropfen von ihrem Finger ab. Ich frage mich, warum sie nicht gleich meine ganze Eichel in den Mund nimmt, aber das scheint eine Art Stilbruch für sie zu sein.
    
    Erneut greift sie in ihre Tasche und holt daraus ein kleines Plastikgefäß, das in etwa so aussieht wie jenes, in dem ich vor ein paar Jahren mal eine Urinprobe abgeben musste, nur ohne einen Deckel, sondern stattdessen mit einer Folie, die zwischen einen Ring gespannt ist, der auf das Gefäß aufgeschraubt ist. In der Mitte der Folie befindet sich ein Schlitz.
    
    Wieder wundere ich mich darüber, was sie jetzt geplant hat, aber ich kann es mir fast denken. Sie will keine Urin- sondern eine Spermaprobe nehmen. Sie stellt das Gefäß auf dem Polster ab, gibt erneut Massageöl auf meinen Schaft und nimmt dann beide Hände und melkt meinen Schwanz wieder ordentlich, dieses Mal mit rotierenden Auf-und ...
    ... Abbewegungen. Das Gefühl ist der Wahnsinn und ich frage mich, wie lange ich dieser Prozedur werde standhalten können.
    
    Ich lehne meinen Kopf an die Rückenlehne und starre zur Decke um an etwas Anderes zu denken um nicht auf der Stelle kommen. Diesen Tipp hatte mir Marie mal gegeben und es funktioniert für mich meistens ganz gut.
    
    „Sagen Sie bitte Bescheid, bevor sie abspritzen." Das dürfte der vierte Satz des Abends sein, aber sicherlich ein wichtiger. „In Ordnung", erwidere ich und zucke schon wieder zusammen, weil sie nun erneut mein Frenulum bearbeitet. Ich glaube langsam wahnsinnig zu werden vor Geilheit.
    
    Es ist so ein irres und intensives Gefühl. Ob sich so eine Frau fühlt, wenn ich ihr die Muschi lecke und mit ihrem Kitzler spiele? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich gleich sehr sehr heftig kommen werde.
    
    Ich ertrage ihre Melk- und Wichsbewegungen noch eine ganze Weile, aber irgendwann ist es mit mir vorbei. Ich merke, wie sich ein riesiger Orgasmus anbahnt. „Ich komme", stöhne ich und ich merke wie sie blitzschnell das Gefäß über meine Eichel stülpt und mit einer Hand weiterwichst bis ich laut „Jahaaaaha" schreie und mein Orgasmus mich durchschüttelt. Ich spüre wie mein Samen durch die Harnröhre schießt und schießt und schießt und mir der Atem stockt. Langsam, ganz langsam ebbt er ab, aber ich pumpe noch nach, indem ich meine Beckenbodenmuskeln anspanne und wieder los lasse.
    
    Als ich die Augen wieder öffne, zieht die Dame das Gefäß von meiner Eichel ab ...
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