1. Marco, ein Mann wie ein Hengst 03


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ende 20 Anfang 30, gut gebaut und muskulös, wenn auch gute 20 cm kleiner. Serkan ist nahtlos gebräunt, hat einen 5 Tage Bart und ist ähnlich behaart wie ich, während Dirk entweder unbehaart oder rasiert ist und jungenhafter wirkt als Serkan und ich.
    
    Ich stelle die Brause an und lasse mich erst einmal nass regnen. Dann drücke auf den Seifenspender und beginne mich einzuseifen. Währenddessen frage ich die beiden, ob sie schon lange für Madame Loulou arbeiten.
    
    „Ich arbeite hier seit 3 Jahren immer mal wieder, wenn Türken verlangt werden", meint Serkan und Bastian gibt an, dass er seit einem Jahr dabei ist. Beide versichern mir, dass es ihnen Spaß mache und dass man gutes Geld verdiene und in der Regel auch auf seine eigenen Kosten komme.
    
    Serkan ist -- wie ich auch - gerade erst angekommen und hat gleich ein Fickdate mit einer älteren Dame, die er als seine Stammkundin bezeichnet. Sie kommt in der Regel 2 Mal im Monat und lässt es sich von ihm gern von hinten besorgen. Bastian hatte gerade ein Date mit einer Geschäftsfrau, die ganz wild darauf war, ihm die Eier leer zu saugen.
    
    Sie fragen mich, ob ich heute als der Neue heute ein Date mit der Schwanzfetischistin habe.
    
    „Mit der Schwanzfetischistin? Keine Ahnung. Madame Loulou hat nur gesagt, dass ich nicht viel tun brauche außer einen hoch zu kriegen und ordentlich abzuspritzen."
    
    „Hört sich ganz nach ihr an", meint Bastian. „Die ist echt 'ne Nummer. Aber du brauchst wirklich nicht mehr zu tun als dich bedienen ...
    ... zu lassen und wenn ich mir deinen Bolzen so ansehe, dann kriegst du bestimmt noch ein gutes Taschengeld oben drauf."
    
    „Je größer desto mehr Trinkgeld", pflichtet ihm Serkan zwinkernd bei. „Ich glaube es gibt keinen hier, den sie nicht vermessen hat."
    
    „Vermessen?" frage ich etwas verwirrt.
    
    „Lass dich überraschen", meint Serkan und nimmt sein Handtuch und geht in den Umkleideraum. Bastian folgt ihm kurz drauf.
    
    Ich wasche mich sorgfältig und trockne mich ab. Als ich in den Umkleideraum zurückkomme ist Bastian schon verschwunden aber Serkan steht noch vor dem Spiegel und begutachtet sich. Er kämmt sich sorgfältig seinen Undercut, schlüpft in eine dunkelblaue Seidenboxershorts und streift sich einen weißen Bademantel über, der ihm ein bisschen zu lang ist, so wie mein Bademantel eigentlich ein bisschen zu kurz für mich ist. Dann sagt er „Tschau und viel Spaß" und ist verschwunden.
    
    Ich kämme mich ebenfalls, ziehe mir einen engen Calvin Klein Slip an und verstaue mein Gemächt so darin, dass wenn ich einen Ständer darin bekommen sollte, es nicht sofort weh tut. Als ich auf die Uhr schaue, sehe ich, dass es zwei Minuten vor acht ist und ich beeile mich meinen Bademantel zu zubinden. Dann trete ich in meine Flip Flops und mache mich auf den Weg in die erste Etage. Ich bin gespannt.
    
    Es ist schon ein bisschen seltsam den Gang auf der ersten Etage entlang zu gehen. Er gleicht einem Hotelflur, von dem aus man zu insgesamt 10 Zimmern gelangt. Auf der 2. Etage gibt es noch ...
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