1. Öffentlich Teil 2


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    ... kannte sie nur zu gut. Wenn der ins Spiel kam, dann stand ihr etwas bevor.
    
    Genauso war es auch. „Erstaunlich heiß heute, oder?“ Dany nickte ohne nachzudenken. „Dann wollen wir doch mal für Abhilfe sorgen. Resa stellte such unmittelbar vor Dany und drückte ihren Unterleib gegen deren Scham. Ihre Nasenspitzen stießen fast aneinander und Resas Augen glühten vor Geilheit.
    
    „Bist Du nass genug, Liebes?“ »Oh Gott, jetzt hat sie mir den Daumen rein gesteckt.« „Du bist ein versautes Ferkel, Liebes. Klatschnass. Da sehnt sich ja jemand ganz gewaltig nach jemand.“ »Jetzt sind es schon zwei Finger.« Sie konnte sich der verlangenden und triebgesteuerten Ausstrahlung Resas nicht entziehen.
    
    „Gibst Du zu, dass Du es brauchst?“ »Sie fickt mich auf offener Straße mit ihren Fingern und ich werde geil. Unfassbar.« „Ja, Resa.“, murmelte sie. „Dann sage, dass Du es brauchst.“ „Ich brauche es.“, raunte sie. „Willst Du, dass ich Dich mit meinen Fingern ficke?“ Dany kannte die Mechanismen. „Ja, Resa, ich will, dass Du mich mit Deinen Fingern fickst.“
    
    „Sage es lauter.“ Zwischenzeitig war nicht mehr klar, wer wen mehr aufgeilte. „Ich will, dass Du mich mit Deinen Fingern in die Fotze fickst.“ Das „Wie bitte?“ überraschte Dany schon nicht mehr. Sie war sich sicher gewesen, dass Resa noch nicht zufrieden war und es schallte über den Vorplatz: „Ich brauche es, ich will es, ich flehe Dich an: Ficke mich mit Deinen Fingern in meine schwanzgeile Fotze.“
    
    „Was machst Du denn?“, folgte. Die ...
    ... Finger waren weg und Resa hielt ihre Hand mit den eingesafteten Fingern vor Danys Mund. „Lass es Dir schmecken, Liebes.“ Mit der linken Hand bog Resa Danys Kopf nach hinten, drückte mit dem Mittelfinger gegen ihre Lippen und zwängte ihre Finger in Danys Mund.
    
    „Schmeckt’s?“ Die Antwort war Nicken. „Wie?“ „Deine Finger schmecken nach meiner verfickten, versauten, schwanzgeilen Hurenfotze.“, schrie Dany, als Resa ihre Finger herausgezogen hatte. „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass sich das nicht ändert.“ Knopf für Knopf wurde an Danys Kleid geöffnet.
    
    Zentimeter für Zentimeter wurde mehr nackte Haut sichtbar und mit jedem Zentimeter stieg Danys Begierde und hemmungslose Lust. „Willst Du, dass man Deine Titten sieht?“ Begeistertes „Ja.“ „Soll ich Deinen Bauch und Deinen Venushügel frei legen?“ Das gurgelnde Geräusch, das Dany vor Erregung ausstieß konnte nur ja bedeuten.
    
    „Willst Du, dass ich Deine triefende Fotze der Öffentlichkeit präsentiere?“ Die letzten beiden Knöpfe wurden abgerissen, sie kullerten über den Steinboden und Dany wäre in sich zusammengesunken, hätte Resa sie nicht gehalten.
    
    Die Handschellen gingen auf, Dany lehnte frei und beglückt an der Laterne und hörte wie Resa sagte: „Halt Dein Kleid auf, Liebes. Ich bin noch nicht mit Dir fertig. Sie ging einige Schritte zurück und musterte Dany. Dann deutete sie mit der entsprechenden Geste an, dass sie noch nicht zufrieden war.
    
    Eine Traube Menschen hatten sich um die Laterne versammelt und sahen fasziniert ...