1. Öffentlich Teil 2


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex

    „Ach bevor ich es vergesse, Handschellen hätte ich noch gerne.“ „Selbstverständlich. Da empfehle ich Ihnen dieses Modell. Es passt optisch hervorragend zum Pranger, falls Sie mehrere Sklaven zu fixieren beabsichtigen und ist absolut ausbruchsicher.“ „Okay, gekauft. Dann bedanke ich mich für Ihre Beratung. – Kommst Du Liebes? Dein nächstes Abenteuer wartet auf Dich.“
    
    „Das hast Du bewundernswert ertragen, Liebes. Ich bin stolz auf Dich. Und darum werde ich Dich jetzt auch erlösen.“ Sie öffnete die Verschlüsse und nahm den Pranger ab. Auf minimalen Abstand eingestellt passte er in ihre riesige Tasche, die sie Dany an die Schulter hängte. „Hier entlang, Liebes.“
    
    Sie schlenderten durch die Fußgängerpassage, blieben vor Schaufenstern stehen, tratschten über Mode und Kleider und brachten die Verkäuferin im Schuhladen zur Verzweiflung. Nach über einer Stunde und unzähligen Paar Schuhen verkündeten sie, dass ihre Kreditkarte überzogen sei und sie daher ohne neue Schuhe auskommen müssten. Vor dem Laden bogen sie sich vor Lachen und stürmten das Café gegenüber.
    
    In Dany machte sich die Erkenntnis breit, dass der Rest des Tages wohl ohne weitere sexuelle Zumutungen und geilen Situationen ablaufen würde und sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. Ein Teil in ihr war froh keine sexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit mehr vornehmen oder ertragen zu müssen.
    
    Da gab es in ihrem Hinterkopf aber auch eine Stimme, die das vehement bedauerte. »Jetzt warst Du oft ...
    ... genug kurz davor. Was soll denn daran schlimm sein? – Sex in der Öffentlichkeit ist super geil. Also warum verzichtest Du darauf. – Jetzt frag schon, ob Du das Kleid hochziehen und Dich fingern darfst.«
    
    Was Dany übersah, waren Resas Seitenblicke. Sie erkannte auch in dieser Situation, was Dany beschäftigte. Sie schmunzelte und hätte Dany das gesehen, sie wäre stutzig geworden. Aber dafür war sie viel zu sehr mit ihren sich widersprechenden Gefühlen beschäftigt. „Liebes, woran denkst Du?“ Dany schreckte auf. „Nichts, nichts wichtiges, Resa.“
    
    „Das ist nicht viel. Wir sind gleich am Busbahnhof. Ich denke es war doch ein geiler Tag bis jetzt und langsam sollten wir uns Richtung Heimat bewegen.“ „Wie Du möchtest. Ich mache alles mit.“ Schon wieder so eine unbedachte Aussage und Resas Grinsen wurde breiter und breiter.
    
    Am Vorplatz des Busbahnhofs angekommen überraschte Resa mit folgender Bitte. „Stellst Du Dich bitte an die Straßenlaterne, Liebes?“ Dany schaltete immer noch nicht und hielt es für einen Scherz. Sie lehnte sich mit dem Rücken an und winkelte das rechte Bein hinter sich nach oben. Dass dabei auch ihr Kleid hoch rutschte und für einen Moment ihre Muschi aufblitzte, hielt sie für eine lustige Zugabe.
    
    Die ein jähes Ende fand, als die Handschellen hinter ihrem Rücken einschnappten und sie an der Lampe festhielten. „Dir ist doch sicher langweilig und dein Fötzchen weint heiße Tränen, Liebes.“ Dany lief es eiskalt den Rücken herunter. Diesen Klang in Resas Stimme ...
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