1. Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-Paa


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... wollte ich dann doch noch diese anderen Typen treffen.“
    
    „Ich konnte es mir erst nicht vorstellen“, sagte Jens. „Karen wollte mit anderen Typen schlafen und ich sollte dem zustimmen. Den Anfang machten wir schließlich, dass wir einen ihrer Onlineflirts zu uns einluden. Das war dann eine ziemlich heiße Nacht.“
    
    „Und du warst nicht eifersüchtig?“, fragte ich.
    
    „Naja, vielleicht ein Bisschen. Aber das gab sich, als ich sah wie sehr Karen es mit uns beiden genoss.“
    
    „Mit zwei Männern ist es wirklich ein unglaubliches Erlebnis. Vier Hände, die dich streicheln, zwei Schwänze! Da werden aus 10 Minuten glatt einmal drei Stunden.“ Karens Augen leuchteten. „Sorry, ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu viel für dich?“
    
    „Nein, kein Problem, du bist ja eine sehr attraktive Frau“, sagte ich etwas holperig, ahnend worauf das Ganze hinauslaufen würde. „Auch wenn dies ja eher selten bei Menschen zu finden ist, letztendlich sind wir ja von Natur aus monogam.“
    
    „Nicht von der Natur aus, nur von der Kultur aus“, widersprach mir Jens. „Monogamie ist aus unser Besitzkultur entstanden: Mein Haus, mein Auto, meine Frau, meine Kinder. Tatsächlich gibt es viele Hinweise dafür, dass wir eher in Gruppen zusammenleben und -lieben sollten.“
    
    „Was denn für Hinweise? Ich kenne die Geschichten von den Bonobos, die ihre Streitigkeiten mit Sex regeln und ihre Sexualpartner teilen. Aber es gibt es ja auch andere Menschenaffen, die dann eher die Besitzkultur pflegen, wie z.B. die Gorillas, in denen ...
    ... die Männchen dann eher einen Harem aufbauen und andere Männchen vertreiben, so wie es bei uns in der Urzeit gewesen sein soll.“
    
    „Ja, und weißt du was den Menschen und Bonobos von den Gorillas unterscheiden?“ Karen hatte sich mir direkt zugewandt und ich spürte einen Fuß erst an meiner Wade dann an meinem Oberschenkel. Ich spürte, wie mein Schwanz sich mit Blut füllte. „Die Gorillas haben extrem kleine Schwänze und Hoden. Bei den Bonobos wie auch bei den Menschen ist die Spermienkonkurrenz das eigentliche Prinzip. Das Weibchen schläft mit mehreren Männchen und der das beste Spermium setzt sich durch. Da muss die Natur die Männchen natürlich mit einer ordentlichen Spermienmenge ausstatten und auch der Schwanzkopf, die Eichel, ist so geformt, dass er im Weibchen das Sperma des Konkurrenten verdrängt. Da würde ich nicht mit einer Gorilladame tauschen wollen.“
    
    „Und dann ist da noch der Unterschied des Orgasmus von Männern und Frauen“, fügt Jens an. „Warum hat die Natur es so eingerichtet, dass die Frau mehrfach hintereinander kommen kann und ihre Lust nicht verliert, während die Männer meistens sehr schnell zum Orgasmus kommen und dann gleich seine Lust verliert. Auch dies hat die Spermienkonkurrenz als Hintergrund: Schließlich kann der nächste Mann normalerweise erst dann zum Zug kommen, wenn der erste das Interesse verloren hat. Und die anhaltende Lust der Frau dient dazu auch noch mit weiteren Männern Sex zu haben.“
    
    Wir sind mit dem Essen fertig und Karen schlägt vor uns ...
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