1. Keine Monokultur – Mein Date mit einem Poly-Bi-Paa


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule

    ... Karen.
    
    Mit diesen Worten schnappt sie sich das Gleitgel und tritt hinter Jens. Ich höre Jens hinter mir stöhnen, während er kurzzeitig aufhört mich zu stoßen. Dann fängt er wieder an. Es dauert eine Zeit bis wir uns von den Bewegungen angeglichen haben. Der Gedanke, dass auch Jens gerade gefickt wird macht mich total geil.
    
    „Lange halte ich nicht mehr durch“, schnaufe ich.
    
    „Bitte nicht“, ruft Karen. „Ich möchte, dass ihr beide auf meine Brüste spritzt. Natürlich hätte ich dich gerne in meiner Möse, mit Jens zusammen, aber so gut kennen wir uns ja noch nicht.“
    
    Jens und ich nehmen vor Karen Aufstellung. Ich vermisse Jens Schwanz in meinem Arsch, der mich eben noch so gut gefüllt hat. Beide wichsen wir um die Wette, während Karen ihren Busen zusammendrückt und uns präsentiert.
    
    „Wer zuerst kommt, darf in der nächsten Runde meinen Arsch ficken“, kommt von Karen.
    
    Der Gedanke treibt mich zum Höhepunkt. Mehrere Schübe meines Spermas landen auf Karens Brüsten. Jens ist mir knapp auf ...
    ... den Fersen, als er auch seinen Saft auf Karen entlädt. Während sie unsere Gaben auf sich verreibt, lecken und fingern wir sie dann noch zu ihrem zweiten Orgasmus.
    
    „Übrigens kommt diese Stammesverhalten zur Gemeinschaftsbildung wie bei den Bonobos auch in unserer Gesellschaft hin und wieder vor.“, doziert Jens noch etwas, während wir aneinander gekuschelt in dem Bett der Beiden liegen. „Amerikanische Soldaten im zweiten Weltkrieg veranstalteten oft Swingerparties, um ihre Verbundenheit zu steigern. Die Idee dahinter war, dass die zurückkehrenden Soldaten sich dann auch um die Familien der Soldaten kümmern, die im Krieg starben. Oder es ist nicht selten, dass auch in Fußballteams die Spieler es unterstützen, wenn ihre Freundinnen auch mit ihren Kameraden schlafen, weil die Gemeinschaftserfahrung festigt.“
    
    „Bla, bla“, kommt von Karen. „Also ich hätte jetzt gerade nichts gegen noch ein paar kräftige Fußballspieler einzuwenden.“
    
    „Ich auch nicht“, sage ich, während und gebe beiden einen Kuss. 
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