1. Saugeil.


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Sachen an und trug immer sexy Unterwäsche, teilweise Sachen, die sie im Sexshop erstanden haben musste. Heute zum Beispiel hatte sich das, was ich für eine Strumpfhose gehalten hatte, als ein Paar halterlose Strümpfe entpuppt, als ich ihr im Restaurant die Hand unters Kleid schob und die Schenkel entlangfuhr. „Femme Fatal" stand in Großbuchstaben auf den Nylons, und als solche gebärdete sie sich auch. Sie zeigte mir überdeutlich, dass sie mich in jeder Hinsicht wollte, in ihrem Leben, in ihren Armen und unbedingt auch in ihrer Möse.
    
    Oft schafften wir es nicht mal bis in ihr Schlafzimmer, bevor wir vom geselligen zum geilen Teil des Abends übergingen. Ich hatte sie schon an der Garderobe im Flur genommen, erst im Stehen, dann, als ihre Jacken und Mäntel das Gerüttel nicht mehr mitmachten, auf dem Stapel heruntergefallener Kleidung, auf dem wir herumrutschten, bis alles quer durch den Flur verteilt war.
    
    Manchmal warf sie mir bereits im Restaurant einen verschwörerischen Blick zu, bevor sie zur Toilette ging. Ich folgte ihr dann und fand sie unweigerlich in einer Kabine der Herrentoilette, wo sie mich hingebungsvoll blies, bis ich meine Ladung gegen den geöffneten Deckel des Klos spritzte, wo sie fasziniert das Muster aus Spermastreifen betrachtete. Ich hatte sie auch schon auf die Klobrille bugsiert, ihr das Kleid hoch- und das Höschen runtergezogen, und sie an Ort und Stelle genagelt, dass man Angst um die Haltbarkeit der Kloschüssel bekam. Sie hatte die waagerecht ...
    ... ausgestreckten Beine rechts und links von mir an der Kabinentür abgestützt und mit den hohen Absätzen bei jedem Stoß so dagegen geklappert, dass wirklich jeder andere Klobesucher mitbekam, was wir da trieben. Als wir die Kabine verließen, war der Vorraum leer, aber die anerkennenden Blicke bei der Rückkehr ins Restaurant zeigten mir, dass doch einige Kerle zwischendurch mal gemusst hatten.
    
    Sonja blieb im Bett auch nicht passiv, sie war begeisterte Teilnehmerin unserer Bettsport-Olympiaden. Sie liebte es, zu beobachten, wie schon der reine Anblick ihres bestens bestückten Körpers meinen Schwanz anschwellen ließ, wie ich es selbst in der Öffentlichkeit kaum vermeiden konnte, mit einem prallen Ständer neben ihr am Tisch zu sitzen. Sie schnappte sich mein bestes Teil bei jeder Gelegenheit, inspizierte es lustvoll, steckte es sich in den Mund, zwischen die weichen Titten und über kurz oder lang unweigerlich in die sabbernde Muschi. An einem Tag ritt sie mich, wie eine Walküre den frisch in Walhalla eingetroffenen Helden zureitet, am nächsten sprang sie auf allen Vieren auf die Matratze und bettelte darum, von hinten genommen zu werden, und zwar gründlich.
    
    Ihren ausladenden Po hatte ich zwar jungfräulich vorgefunden, aber sie war nicht abgeneigt, mit Analsex zu experimentieren, und inzwischen hatte sie bereits so viel Übung, dass sie es auch selber genießen konnte, wenn ich sie in den Arsch fickte.
    
    Dieses scharfe Weib, diese hochexplosive Sexbombe, bei der man vor allem ...
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