1. Saugeil.


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... verschaffte. Genau das Richtige nach einem langen Fick. Als sie wieder aus dem Bad kam, hatte sie diesen honigsüßen Ausdruck totaler Verliebtheit im Blick, den ich wirklich niedlich fand, der aber auch bedeutete, dass wir das Dauergespräch über unsere gemeinsame Zukunft wieder aufnehmen würden.
    
    Ein schwieriges Thema, die gemeinsame Zukunft. War Sonja doch „nur" meine Geliebte, verheiratet war ich seit eh und je mit Francine. Sonja hatte als Praktikantin in dem Privatzoo gearbeitet, den ich als Direktor leitete. Sie hatte ein großes Herz für Tiere und bewunderte mich grenzenlos dafür, dass ich mich so für das Wohlergehen der Zootiere einsetzte. Ich sah die Dinge pragmatischer: die Tiere waren das Kapital eines Zoos, ohne Tiere keine Besucher, so einfach war das. Dass das frühere Management so sorglos mit dem Bestand umgegangen war, grenzte an Veruntreuung.
    
    Jedenfalls verliebte Sonja sich Hals über Kopf in mich, nachdem sie von ihrem damaligen Freund verlassen wurde. Sie war wirklich ein aufrichtiges gutes Mädchen, warmherzig und liebevoll. Jeder mochte sie und schätzte ihre Arbeit. Und sie war verdammt noch mal gut gebaut, mehr so das üppige Modell, aber alles am richtigen Platz, wohlgeordnet zu einem Körperbau, bei dem jedem Mann das Wasser im Mund zusammen läuft und für den es nur einen treffenden Namen gibt: Sexbombe.
    
    Die Höcker hätten jedem Kamel zur Ehre gereicht, die Lippen schürzte sie beim Küssen wie ein kleines Äffchen, und den Hintern schwenkte sie mit ...
    ... derselben unwahrscheinlichen Eleganz, mit der Antilopen ihren Pferdearsch durch die Savanne schieben.
    
    Ich flirtete ein wenig mit ihr, anfangs nur, weil es meiner Eitelkeit schmeichelte, wie sie mich anhimmelte. Aber als ich zufällig entdeckte, dass sie sich auch problemlos anfassen ließ, entwickelte ich einen gewissen sportlichen Ehrgeiz, Fortschritte in dieser Richtung zu machen, und so landeten wir noch vor Ende ihres Praktikums zusammen im Bett.
    
    Das heißt, genau genommen trieben wir es zuerst überall anders als im Bett. Ich nahm sie im Stehen in meinem Büro, wobei sie sich am Kopierer festhielt. Den Oberkörper hatte sie über das Gerät gebeugt, das unter meinen Stößen wackelte wie eine Waschmaschine im Schleudergang. Ihre schweren Brüste schlackerten und wischten über die Glasplatte, während aus dem Auswurfschacht eine Kopie ihrer geilen Titten nach der anderen herausflog.
    
    Ich fickte sie auf Strohballen in der hintersten Ecke des Elefantenhauses, während die Dickhäuter gelangweilt auf ihren Prachtarsch glotzen. Sie besorgte es mir nach Toresschluss mit dem Mund, spuckte meinen Erguss ins Aquarium, wo sich sogleich neugierige Fische über die unerwartete Fütterung hermachten. Sie machte die Beine breit im Gebüsch hinter dem Affengehege, lehnte den Rücken ans Gitter, und ließ sich von hinten von Bonobos betatschen, die einen Heidenspaß daran hatten, uns beim rumficken zuzugucken. Das Männchen bekam dabei sogar eine Riesenerektion, was Sonja aber nicht merkte.
    
    Seitdem ...
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