Im Jahr 2178 - Teil 08 - Sexgeschichten

Im Jahr 2178 - Teil 08

... intensivst das Gefühl des Einswerdens empfinden. Zwei Glückstränen rannen aus den Augenwinkeln von Silvana.

Silvana legte ihre Beine auf den Po von Micha, so als wollte sie verhindern, dass er sie wieder verließ. Micha begann nun das ewige Wiegen der Körper bei der Vereinigung. Bei jedem Einfahren kippte Silvana ihr Becken und er konnte noch weiter einstoßen, beim Herausziehen kippte sie es in die andere Richtung und er schleifte mit seinem Penis über ihre Klit. Sie sangen das Duett inniger Liebe, und das in Perfektion.

Silvana wusste, sie würde das bei ihrer Vorerregung nicht lange durchhalten und dann fliegen. Sie wollte es aber auch nicht verhindern!

Micha seinerseits hatte auch schon mehr als ein Ziehen in seinen Hoden.

"Silvana, ich kann nicht mehr zurück halten ich komme..." rief Micha.

"Dann komm... Schenke mir Deinen Brudersamen... oh, ich komme auch..." Es war wohl die Erkenntnis, das gleich ihr Bruder in sie kommen würde, die sie über die Klippe stieß. Mit hellem Schrei verkündete sie ihren Orgasmus der Welt und diese entschwand zunehmend aus ihrem Bewusstsein. Ihre Scheide zuckte auf das Heftigste und sie spürte, wie Micha seinen Samen Schub um Schub in sie pumpte. Das erfüllte sie mit einem tiefen Glücksgefühl. Sie merkte, wie auch ihre Gebärmutter Anteil am Geschehen ...

... nahm und sich den Samen einverleibte.

ENDE

Nachtrag:

Es wurde eine herrliche Schwangerschaft für beide! Sie holten alles nach, was sie sich vorgestellt hatten... Orgasmen waren für die beiden das tägliche Brot. Als Silvanas Bauch immer dicker wurde, ließ das Verlangen, das Sehnen nach Vereinigung nicht nach, im Gegenteil: Sie hatte ein wildes Verlangen nach ihrem Bruder mehrmals am Tag, was dieser aber nur an Wochenenden, Feiertagen und im Urlaub befriedigen konnte. So musste sie es sich häufiger selbst machen. Es war aber nur ein Ersatz und stillte den gröbsten Hunger, bis ihr Bruder wieder da war.

Bei den Untersuchungen stellte sich heraus, dass sich Zwillinge auf den Weg in die Welt gemacht hatten. Am Tag der Entbindung (man hatte sicherheitshalber einen Kaiserschnitt durchgeführt) war die Überraschung groß: Ein Junge und ein Mädchen krähten um die Wette. Das Mädchen war der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten und der Junge so wie Micha... Sogar das Muttermal am Bauch war an der selben Stelle. Das konnte doch nicht sein!

Die Untersuchung der DNA brachte es ans Licht: Das Mädchen hatte Silvanas Erbanlagen plus die eines Fremden und der Junge war - wenn man das so sagen konnte, ein Clone von Micha. Silvana war an dem Tag Ihrer Empfängnis gewissermaßen zweimal geschwängert worden.