1. Im Jahr 2178 - Teil 08


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Michas behutsames Vorgehen ließ sie sich weit öffnen. Jede Faser ihres Körpers war auf Empfang eingerichtet. Als er ihre Brust in die Hand nahm und sie großzügig knetete merkte sie, dass ein erster Höhepunkt auf sie zu rollte. Sie hatte ihre Scheide nicht mehr unter Kontrolle. Diese begann zu zucken und Silvana merkte, wie ihr Nektar sich den weg über die Oberschenkel suchte.
    
    Micha merkte, wie es um seine Schwester stand. zu oft in den letzten Jahren hatte er ähnliches, zwar nicht so heftig, bei seiner Schwester erleben dürfen. Am liebsten hätte er nun sie nach Herzens- und Schwanzeslust gevögelt, aber ihn hatten auch die letzten Jahre gelehrt, sich zu beherrschen.
    
    Er löste seine Lippen von ihren und fasste sie an beide Brüste und zog sie daran sanft zum Bett, besser gesagt Divan, denn die "Liegewiese" war alles andere als bescheiden. Silvana kniete sich auf das Bett, um etwas hinüber zu krabbeln und ihrem Bruder Platz zu machen. Dabei schwangen ihre Brüste in sanftem Rhythmus und ließen erahnen, wonach diese sich sehnten.
    
    "Schwesterherz, ich liebe Dich!" flüsterte Micha in Silvanas Ohr. Die Schönheit seiner Schwester faszinierte ihn immer wieder. Die sanften Rundungen, die weichen Brüste... Alles war perfekt.
    
    "Ich Dich auch!" mehr konnte sie nicht sagen, weil wieder sein Lippen ihre verschlossen und ein schier endloser Kuss entfachte in beiden ein Feuer. Doch Micha wollte es nicht beim Küssen belassen. Er küsste die geschlossenen Augen seiner Schwester und ...
    ... wanderte über den Hals zu den Brüsten, wo er nun die Hand durch seinen Mund ablöste. Seine Zunge spürte die gewellten Warzenhöfe, die von der Erregung seiner Schwester kündeten. Wie eine Saugglocke stülpte er seinen Mund über die komplette Brustwarze mit ihren erigierten Nippeln und zupfte an den Nippeln mit seinen Zähnen. Wie gut sich das anfühlte. Silvana war Wachs in seinen Händen, ihr Schoß sehnte sich nach seiner Zärtlichkeit.
    
    "Ich möchte Dich jetzt in mir spüren. Heute keine Zungenküsse an meiner Muschi, keine Massage meiner Klit. Komm einfach zu mir." bettelte Silvana.
    
    "Ich komme zu Dir. Jetzt und sofort... Das andere können wir ja nachher immer noch machen." Micha war es nur zu recht.
    
    Er kniete sich über die weit geöffneten Schenkel seiner Schwester und streichelte mit seiner Eichel ihre Klitoris mehrfach. Ihr Schleim benetzte mehr als reichlich seine Schwanzspitze, die auch schon selbst sehr viel an Nektar produzierte.
    
    "Komm.... jetzt... ich gehöre Dir!" stöhnte Silvana mehr als das sie sprach.
    
    Micha ging etwas mit dem Becken zurück und schob dann seinen Stab in die dafür vorgesehene Öffnung.
    
    "Ja... endlich... Du bist in mir, mein Geliebter..." mit lautem Atmen begleitete sie die Einfahrt in ihren Geburtskanal. Mich schob vorsichtig, als fürchtete er sein Schwester zu verletzen, seinen Stab weiter und weiter. Bis zum Ende des Schlauches drückte er vorwärts und spürte deutlich die Gebärmutter, die sich in die Vagina wölbte. Die Langsamkeit ließ beide ...
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