Auszüge aus meinem Tagebuch 8
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... sich gaben, konnte ich plötzlich nicht mehr unterscheiden, ob es nun Lars war, der mich in meinem hinteren Loch penetrierte, oder ob es auf eine seltsam transzendente Art Michael war, der sich in mich hineinstieß.
Ich dachte es, Sandra sprach es aus:
"Hhaachchc.... hhhooohhh...." quälte es sich aus ihr hervor, »wer fickt mich eigentlich? Papa oder Lars? Komisch... irgendwie... fühle ich euch beide.... es.... es ist so, als.... als wenn ihr beide in mir seid.... Es ist Lars' Schwanz und Papas Bewegung.... aaahhh.... ja doch... jjahhhh... fickt... fickt mich doch... bewegt euch... ooohhh Mam... Mmmaaammm... das ist geil... so.... so herrlich geil.«
So, wie Lars sich seinem Vater angepaßt hatte, paßte sich Sandra nun auch mir an und schließlich tobten vier hitzige Körper auf dem wie protestierend knarrenden Bett.
Wenn die Männer sich zurückzogen, bewegten Sandra und ich uns nach vorn und wenn die Männer den umgekehrten Weg gingen, rammten wir unsere Körper ruckartig zurück, sodaß wir uns förmlich auf die in uns eindringenden lustharten Pfähle aufspießten. Wir hörten Lars keuchen und Michael ächzen und wir selbst stießen zunehmend lauter werdende hohe, spitze Lustschreie aus.
Stück für Stück schob ich mich an Sandra heran und schließlich waren wir uns so nahe, daß wir uns seitlich berührten. Schweißige Haut an schweißiger Haut, zwei Köpfe, die sich zur Seite drehten, zwei Münder, die sich öffneten und zwei Zungen, die einander wählig zu umspielen begannen. Ich ...
... weiß nicht wie, aber irgendwie gelang es uns unsere Lippen aufeinanderzupressen und uns in einem nahezu schweinisch-geilen Lutschkuß zu verlieren.
Nur ganz selten in meinem Leben hatte ich mich so in die als rauschhaft empfundene Lust fallen lassen können, wie ich es nun tat. Es war herrlich, einfach herrlich und zu fühlen, daß auch Sandra sich vorbehaltlos allen Empfindungen öffnete, ja, in ihrer Jugend überhaupt schon öffnen konnte, erfüllte mich mit großer Dankbarkeit und Freude.
Inzest hin, Inzest her, oder gerade deshalb? Wie auch immer, so machte das Leben Spaß!
»Mam... Mutti....« hörte ich Sandra zwischendurch schreien, »ich kann dich riechen.... aahhh.. wie du riechst.... so scharf.... so geil..."
Ich fühlte es zunächst nur ganz zart, dann aber war es unverkennbar, daß Sandra ihre Hand zwischen meine Beine schob und schließlich mit ihren Fingern in meine weit offenstehende Spalte eindrang. Ich spürte, wie sie in meinen Sekreten förmlich herummatschte und hätte mich fast verschluckt, als sie die Hand wieder hochnahm, zu ihrem Gesicht führte und dann die über und über mit meinen Säften bedeckten Finger lasziv mit ihrer Zunge zu belecken begann.
»Oohhh... Mam... Mutti.... aahhh...« hörte ich zwischen rasselnden, hektischen Atemzügen, "das... genau das wollte ich... weil.... deine Fotze ist noch ganz voll von eben.....naß... ganz naß.... Fo.... Fotzensaft und.... und Pisse... aaaahhhh.. wie du riechst.... wie das schmeckt.... so scharf.... so geil.... ich... ...