1. Auszüge aus meinem Tagebuch 8


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... ich werd' noch verrückt..... verrüüücckkktttt.....«
    
    Sandras Beispiel folgend griff auch ich nun zwischen ihre Schenkel, wo es sich nicht anders anfühlte, als es für sie zwischen meinen Beinen angefühlt haben mußte und gleich darauf ließ auch ich meine Zunge über meine Finger flattern, denen nun ebenso die Feuchtigkeit und der Geruch von Urin und Scheidensekreten anhaftete.
    
    Was hatte Sandra noch eben von sich gegeben? Sie werde verrückt? Nicht anders empfand ich es im Wissen um mein Tun nun selbst und in dem Augenblick, in dem meine Zunge breit und weich über meine Finger wischte, spürte ich, daß ich den Wechselpunkt überschritt. Von nun an ging es nicht mehr zurück, sondern nur noch nach vorn, einem hirnverdrehenden Orgasmus entgegen.
    
    Und dann kam alles zusammen und fügte sich ineinander.
    
    Der Atem der Männer wurde immer kürzer, kam stoßender, hechelnder. Ihre Bewegungen kamen unregelmäßiger wurden zu hackendem Stoßen. Sandra, anscheinend völlig aufgelöst, hob den Kopf und schrie:
    
    »Paps.... bitte.... Papa.... Vati.... stoß' doch... tiefer.... härter.... mach' mich kaputt.... aahhh... fick' rein in meinen Arsch.... ooahhh... reiß mich auf... das... das ist so geil.... so saugeil..... gleich... gleich.... jjahhh... jetzt.... jetzt.... es geht los bei mir... aaaahhh... ich.... mir.... mir kommt's.... ich komme.... ich kkkooommmmeeeee....."
    
    Zwei harte Hände krallten sich in meine Hüften und der hitzige Leib hinter mir tobte mir nun ohne Vor- und Rücksicht ...
    ... schnell, tief und hart entgegen. Lars' Glied spaltete mich, ließen mich Schmerz spüren, einen Schmerz aber, den ich mochte, der mir guttat, der mich laut stöhnen ließ und der mich zugleich auf den Gipfel der Wollust katapultierte. Im gleichen Augenblick fühlte ich die Kontraktionen, in denen Lars' Schwanz sich aufblähte und ich fühlte, wie er seinen heißen Samen mit gewaltigem Druck und in mich hineinspritzte.
    
    Gleich nebenan hörte ich Sandras Orgasmusschreie in ein lustwehes, lustklagendes Gejammer übergehen und vernahm den Brunstschrei des Mannes -meines Mannes- mit dem er seinen Samen in den Leib seiner eigenen Tochter katapultierte.
    
    Mein Körper tobte in wilden Krämpfen unter Lars' Leib, schleuderten auch diesen hin und her, als wöge er nichts und dann schlugen Blitze geradezu krachend in meinen Anus und überhaupt in mein ganzes Geschlecht, in meine Brüste und in mein Hirn ein und schalteten in einer Art Kurzschluß alles aus. Nur die Nervenbahnen, die für den Transport sexueller Empfindungen bestimmt sind, funktionierten noch und wohl nur deshalb konnte ich die langsam vergehende Glut genießen, die mich vom Gipfel der Lust wieder hinunter in die Normalität führte. Es war mir, als sei ich ein Meteor, der im Sturz auf die Erde in den oberen Schichten der Atmosphäre zu heller Glut auflodert, die er im weiteren Sturz nach und nach verliert, bis er auf der Erde auftrifft und erkaltet.
    
    Ich kam wieder zu mir, als ich wie plattgedrückt unter Lars lag, der in der Erschlaffung über ...
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