Die devote Geschäftsfrau
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
... die 2. Manschette an der Stange befestigte, schwebte sie in der Luft. Durch das extreme spreizen der Beine hatte sie nun jeglichen Bodenkontakt verloren und hing regelrecht an Ihren ausgetreckten Armen.
Seitlich blicken sah ich ernst in einer Schublade suchen und kurz darauf kam er mit einem Ledergeschirr zurück, dessen Verwendungszweck sich mir im ersten Moment entzog. Erst als er es um Pias Hüfte und entlang Ihrer Oberschenkel befestigte dämmerte mir was es sein könnte.
Und als er dann aus dem Schrank noch mit einem ‚Magig Wand‘ ankam und diesen in das Geschirr einhängte wusste ich welches teuflische Spielzeug er da angebracht hatte. Ein pulsierendes Summen war zu vernehmen und kurz darauf wand sich Pia in Zuckungen – orgasmischen Zuckungen, den ich habe bis heute noch keine Frau getroffen, die den Pulsierenden Stößen und Vibrationen dieses Toys ohne Orgasmus entkommen konnte.
„Ein schöner Raum und schöne Spielsachen,“ sagte ich zu ihm gewandt, wieder an Pia herantretend aber eigentlich ist da ja erst eine Bestrafung ausstehend ehe hier Genuss angesagt ist und schlug Pia mit der flachen Hand kräftig auf den Po, so dass sie anfing zu pendeln.
Er schaute mich an und sagte „gerne darfst du das übernehmen.“
„Aber nur, wenn ich freie Hand habe und du dich inzwischen schon Mal genüsslich um Rana kümmerst…“ erwiderte ich, wissend, dass dies Pia mehr als nur ein paar Narben ersparen würde.
Er wendete sich ab – ging auf Pia zu während er sich langsam auf dem Weg ...
... seiner Kleidung entledigte. Ich wusste, dass sie nun von Orgasmus zu Orgasmus gejagt werden würde aber mir auch für dieses Erlebnis lange dankbar wäre; ebenso, wie Pia, die all dies nur so nebenbei mitbekam, während sie von Orgasmus Serien geschüttelt an den Seilen hing und der erlösenden Ohnmacht nahe war.
Ich schnappte mir den gynäkologischen Behandlungsstuhl, der in einer Ecke stand du schob ihn in die Mitte des Raumes umso Pia einzufangen und darauf zu platzieren. Stellte den Vibrator ab und nahm ihn aus dem Geschirr. Mit der Fernbedienung lies ich die Seile wieder herunter und löste selbige von den Handmanschetten, die ich dann an den Armlehnen des Stuhls einhakte und sie mittels eines Hüftriemens am Stuhl fixierte.
Ein Seitenblick von Ernst zeigte mir, dass er alles beobachtete, obwohl schein harter Schwanz gerade tief in Ranas Rachen steckte und sein Hände um Ihren Körper an ihren Titten und Nippel spielten.
Ich ging zu den Schubladenschränken an der Wand, aus dem er den Vibrator geholt hatte. Dabei stellte ich fest, dass er dort auch einen Kühlschrank hatte, oder sollte ich einen Gefrierschrank sagen, den im Inneren fand ich einige ‚Eisdildos‘ in verschiedenen Größen und Formen. Ebenso fand ich verschiedene Varianten von cat-o-9 und einige Paddels wie auch Klemmen für verschiedenste Anwendungen und eine Mösenpumpe.
Mit der Pumpe, einem Plug und einigen Klemmen bewaffnet ging ich zurück zum Stuhl, auf dem Pia nach Luft schnappend mehr lag als saß. Angekommen ...