Die devote Geschäftsfrau
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Reif
... wir wie Ernst unter dem Wohnzimmer einen Raum mit doppelten Türen öffnete, hineinging und dann das Licht anschaltet.
Im inneren waren alle Wände verkleidet und verschiedenste Dinge hingen an den Wänden. Seile waren über Rollen an der Decke bis an die Wände geführt, Eine Art Sexschaukel hing im hinteren Bereich und ein Andreas-Kreuz stand an die Wand gelehnt rechts von der Türe.
Dies war also ihr Spielzimmer. Einen Teil kannte ich von früher als ich sie beide in Beirut waren, andere Dinge aus SM Clubs. Rana waren diese Dinge bisher nur aus Texten ein Begriff.
Man sah Pia an, dass Sie diesen Raum nicht liebte, hatte sie an einigen dieser Spielsachen doch schon früher einmal hart zu knabbern gehabt.
Ernst schritt, ein Seil von einer der Wände nehmend in die Mitte des Raumes, wo er dieses Seil losließ um von der gegenüberliegenden Wand ein weiteres holte.
Dann ging er an einen Schrank, öffnete ihn und holte Hand- und Fußmanschetten aus schwarzem Leder, die er Pia vor die Füße warf und ihr fast das „anlegen“ entgegenspuckte.
Er war noch sehr geladen, obwohl Äußerlich ruhig wusste ich, dass er innerlich ein brodelnder Vulkan war, bereit jeden Moment auszubrechen.
Pia legte die Manschetten an und kaum das dies geschehen war, hatte er auch schon an jedem Handgelenk ein Seil eingehakt. In seinen Händen sah ich eine kleine Fernbedienung und das Surren von Elektromotoren war zu hören.
Pia wurde unweigerlich in die Mitte des Raums gezogen, ihre Arme nach oben und ...
... auseinander gezwungen. Er stoppte das surrende Geräusch der Motoren erst, als sie nur noch auf den Zehen stand.
Plötzlich hatte er einen gelochten Gag Ball an einem Lederband in der Hand und ehe ich etwas sagen konnte hatte er diesen an Pias Kopf so befestigt, dass ihre Geräusche gedämpft waren und reden für sie unmöglich wurde.
Man konnte die Panik in ihren Augen sehen – ja es schien als wäre es pure Angst, die sie in diesem Moment befiehl. Schon Öfters hatten Sie im Genuss so gespielt, aber nie zuvor war Ernst in dem Moment sauer auf sie gewesen.
Also ich dann noch sah wie er nach einer Peitsche griff musste ich einschreiten.
„hey, ich dachte der Raum hier sie für Genuss gemacht, kleiner Schmerzen eingeschlossen,“ sagte ich als ich ihm die Peitsche aus der Hand nahm und sie wieder auf ein Regalbrett legte.
Rana schaute noch immer im Raum umher als ich auf sie zuging und sie zum Ausziehen aufforderte, worauf sie in Sekundenbruchteilen sich ihrer Kleidung entledigte.
Dann führte ich sie an die Liebesschaukel und legte sie bäuchlings darauf, ihre Hand- und Fußgelenke in den Schlaufen fixierend. Ich drehte die Schaukel so im Haken, dass sie genau sehen konnte wie Pia da im Raum stand und gleichzeitig selber in fast senkrechter Position im Raum hing. Dann ging ich an den Schrank und auf dem Weg dahin bat ich Ernst mir mal die große Spreizstange aus dem Schrank zu geben. Mit diese ging ich dann zu Pia und befestigte eine Fußmanschette an der Stange. Als ich auch ...