1. 9 Jahre Feindfahrt 028-029


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... scheu, mit ein wenig Hoffnung.
    
    „Ich werde dir als Kapitän immer gehorchen, aber wenn du es ernst meinst das ich die Schlampe, um nicht zu sagen Sklavin die du auch bist, mich als deinen Herrn akzeptierst, akzeptierst du auch deine Strafe dafür mich so in Bedrängnis gebracht zu haben!"
    
    „Ich akzeptiere alles nur lösche dieses Feuer!"
    
    Sie hatte in ihrer Geilheit nicht verstanden wohin meine Gedanken wollte, was nicht gut war, ich wusste aber nicht wie ich durch diesen Nebel der Erregung in ihrem Geist kommen sollte ohne zu viel zu verraten.
    
    „Deine Strafe wird aus mehreren Punkten bestehen:
    
    Ich übernehme das Design deines Anzuges und du wirst kein Wort darüber verlieren!
    
    Dein Lust gehört mir ich werde dich kommen lassen, wann und wie ich es für richtig halte. Dazu gehört es auch, das ich die wann immer Lust dazu habe erregen werde ohne dich kommen zu lassen.
    
    Damit dir noch bewusster wird das du nichts bist außer eine schöne Schlampe, werde ich jetzt gleich ein paar Kleinigkeiten an deinem Anzug ändern, damit du mir noch besser gefällst.
    
    Dein nächster Orgasmus wird frühestens morgen Nacht in deinem Zimmer sein.
    
    Verstanden?!"
    
    Beim vierten Punkte stöhnte sie gequält auf: „Herr, in der Nacht habe ich meine Nachtschicht!"
    
    „Pech, dann eine Nacht später, wehe du versuchst zu tauschen!"
    
    Die behielt ihre Position bei und versuchte ihren Frust, aber auch die Wut die dadurch entstand gezielt abzuarbeiten. Fasziniert merkte ich wie sie in eine Art ...
    ... Meditation abdriftete und ihre Mitte fand und der rationale Verstand wieder ihr denken übernahm. Noch immer in der Position sich als Sklavin zu präsentieren, sprach sie mich mit ihrer befehlsgewohnten und geschäftsmäßigen Stimme an: „Ich denke du hast mich genau da wo du mich und auch die anderen haben willst!"
    
    Da es eine Feststellung war, erübrigte sich eine Antwort. Ich nahm nun die Änderungen an ihrem Anzug vor die sie an ihren neuen Status erinnern würde. Die Schuhe hatten nach dieser Änderung vierzehn Zentimeter Absatz und die Oberfläche der Stiefel würde nicht mehr wie weißes Latex aussehen, sondern wie Nylon, inklusive der Transparenz. Ich ließ die Änderungen langsam geschehen, erst in vier Stunden wäre sie abgeschlossen. Alles andere ließ ich wie es war.
    
    „Geht es dir besser Olivia?"
    
    „Ja Herr!"
    
    „Nocheinmal weil es eben scheinbar unter gegangen ist, für mich ist die Mission das wichtigste, so werde ich jeden Befehl gehorchen der um sich die Mission dreht, ohne Widerworte, ohne Fragen zu stellen. Aber alles was die Sexualität einer Sklavin angeht, gehört mir!"
    
    „Verstanden Herr, was habt ihr vor?"
    
    „Alles dafür zu tun, das diese Mission ein Erfolg wird und Gesellschaftliche und ethische Grenzen sind mir dabei in soweit egal, solange ich ich keine Seele bewusst dabei verletze!"
    
    „Werdet ihr mit eurer Schlampe schlafen?", wieder hatte sie diese verletzliche junge Stimme, die mir durch Mark und Bein ging.
    
    „Wozu sind Schlampen sonst da, aber ich bestimme das ...
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