1. 9 Jahre Feindfahrt 028-029


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... geiles Luder, was versucht meine Selbstbeherrschung zu zerbrechen, aber ich kann mich wehren.
    
    Sie wollen nicht das ich mich wehre!", antwortete ich ihr scharf.
    
    „Was will der Herr tun, mich übers Knie legen, das macht mich nur noch geiler in dem Zustand in dem ich bin!"
    
    Inzwischen wand sie sich vor mir und hatte drei Finger in ihrem Schleimkanal und ließ die ein- und ausfahren wie die Nadel einer Nähmaschine, die linke Hand war an ihrem Busen und zwirbelte die Nippel, als wolle sie die dabei abreißen.
    
    „Entweder hören sie jetzt damit auf oder ich sorge dafür, das Sie aufhören. Das wird ihnen nicht gefallen!"
    
    „Ist das Herrchen böse mit seinem kleinen geilen, läufigen Fötzchen, dabei müsste er nur einmal richtig vollspritzen damit es wieder brav ist.", antwortete sie mit einem Ton, der eine Mischung aus kleinem Mädchen und läufiger Hündin war, der alleine ausreichte mir den Schweiß der Erregung auf die Stirn zu jagen, zugleich wurde mir meine eigene schmerzhafte Erregung in meinem Schritt immer bewusster.
    
    „Letzte Warnung, Hände auf die Knie und dann die Beine wieder schließen oder ich werde, egal ob du der Kapitän bist oder nicht, dir zeigen das ich nie bluffe!"
    
    Statt die Hände auf die Knie zu legen, nahm sie, sie hinter ihren Kopf und streckte mir ihren wirklich ansehnlichen Busen entgegen: „Siehst du irgendwas was dir gefällt und du benutzen möchtest, Herr?", fragte sie mit einer zuckersüßen, fast unschuldig wirkenden jungmädchen Stimme, die man dieser ...
    ... reifen Frau gar nicht zu getraut hätte. Ich musste die Augen schließen und bis zwanzig zählen um nicht einfach aufzustehen und genau das zu tun.
    
    Als ich die Augen öffnete, saß sie noch immer so das und hatte ein sieges sicheres Lächeln auf den Lippen, sie hatte gemerkt wie sehr mich ihre Art anmachte und sie mir gefiel. Auch meine Erregung konnte ich nicht vor ihr verstecken. Mein Körper hatte verloren, das wusste ich, aber nicht mein Geist. Ich griff nach meinem Tablett und ließ meine Errektion zum Orgasmus massieren.
    
    Wären mein Glied zum spritzen gebracht wurde, hangelte ich mich durch die Menüs und aktivierte ein paar kleine Änderungen an ihrem Anzug. Der Stoff über ihren Brüsten wurde auf einem Schlag hart wie Glas. Dann bekam sie ein Unterhöschen verpasst, was wie aus einfachem Glas war, genauso transparent, wie auch hart. Es war innerhalb von Augenblicken mit ihren Sekreten verschmiert.
    
    „Sorry Olivia, die Schlampe in dir hätte sonst die Mission gefährdet."
    
    „Nein, ich bin so geil ich habe mir noch nicht einmal die Zeit genommen, mein Feuer selbst ein wenig zu löschen, Herr bitte, Gnade!"
    
    Sie hielt die Position bei, schaute mich nun aber angstvoll und frustriert an. Ihre Siegesgewissheit war dem Wissen gewichen, dass ich mich im Zustand unerträglicher Lust irgendwie unter Kontrolle hatte.
    
    „Olivia, meinst du das mit dem Herr ernst?!", ich kannte die Antwort, wollte aber sicher gehen das sie sich der folgen bewusst war.
    
    „Ja, Herr.", nun lächelte sie wieder ...
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