Spargel 03
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... schön. So schön hatte er es sich nicht vorgestellt. „Setzt dich in den Stuhl, da drüben!" verlangte Edith. „Nein, bitte, warum nur? Ich möchte dich doch spüren, ich möchte dich riechen, so schick mich doch nicht weg! Du bist so grausam!" protestierte er. Und seine Hände unter dem Rock hervor ziehend klatsche er ihr auf den Po. „Schlimmer, was machst du denn!" „Ich räche mich, weil du mich von dir stößt!" „Ich hab dich nicht gestoßen, du sollst dich nur etwas gedulden. Und du solltest mir ein klein wenig vertrauen."
Franz setzte sich wie befohlen. Sein Schwanz stand hoch aufgerichtet aus seiner Hose. „Zieh die Hose aus!" Franz gehorchte. „Auch die Unterhose Franz!" Er sah sie nur fragend an. Immer noch wanderte der Stoff an ihrem Bein entlang. Jetzt konnte man bereits die Stelle sehen, wo ihre Beine zusammen kamen. Da ließ eine Hand los und der Stoff rutschte schräg. Die andere Hand zog weiter und jetzt hing der Vorhang schief, aber der Blick war herrlich für Franz. Beinahe sabberte er, und sein Schwanz wippte nicht nur, sondern er schwitzte auch ein erstes Tröpfchen pure Geilheit aus. Edith konnte es riechen und es erregte sie noch weiter. Dann drückte sie die Taste der Gegensprechanlage.
„Ach Jutta, holen sie bitte das Kaffeegeschirr!" sagte sie. Als Jutta den Raum betrat ließ Edith ihren Rock los. Franz saß mit steifem Schwanz in seinem Stuhl. Er versuchte seine Männlichkeit mit den Händen zu bedecken. Jutta hatte seinen Schwanz dennoch gesehen. „Könntest du uns ein ...
... Kondom besorgen?" fragte Edith. Jutta hatte den Mund aufgerissen. Wieder ganz und gar Verwunderung. Immer noch den Blick auf Franz Ständer geheftet ging sie um den Schreibtisch herum. „Oder meinst du Jutta ich sollte ihn bitten, dass er ihn dir in den Hintern schiebt?" „Äh wie? Was? Ach in der untersten rechten Schublade..." Jutta zog die entsprechende Schublade auf. Sie langte beinahe blind hinein und förderte ein e Packung Gummis zu Tage. „Franz nimm doch mal die Hände weg! Jutta darf doch ruhig sehen, warum ich dich hier her gebracht habe! Kannst du mich verstehen Jutta?" Franz legte die Hände auf die Armlehnen des Stuhles.
Jutta bestaunte Franz. „Herrlich!" wisperte Jutta. „Ja, eben!" sagte Edith. „Und danke!" „Ach, nichts zu danken Frau Direktor, nichts zu danken. Sie können sich auf meine Diskretion voll und ganz verlassen. Wirklich." „Noch bin ich nicht Direktorin." „Ja, ja, ich weiß, aber ich weiß was ich der Institution schuldig bin und ich bin überzeugt, sie sind die richtige Person für den Job. Ganz bestimmt. Und ich gönn ihnen die kleine Entspannung von ganzem Herzen. Nehmen sie den Lümmel richtig ran." „Hat das Halling...?" „Frau Direktor, ich bitte sie, was denken sie denn von mir? Niemals würde ich mich dazu äußern. Er war der Direktor und ich nur die Sekretärin." Jutta packte das Kaffeegeschirr und machte sich auf den Weg nach draußen. „Dürfte ich sie nur noch um eine kleinen Gefallen bitten?" „Was Jutta?"
„Entsorgen sie das gebrauchte Kondom bitte nicht ...