Sein vernachlässigter Penis 13
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Betagt,
... liebkosen... "Das war ein netter Gute-Nacht-Kuss, komm geh schlafen, bevor dein Schwänzchen auch wieder aufwacht..."
"Ja, ich geh lieber ins Bett... mein Schwänzchen schläft auch schon..." lachte er, denn es hatte sich erstaunlicherweise wirklich nicht bereits wieder aufgerichtet.
Herbert zog seine Pyjamahose über dein kleinen Sträfling und verlies auf leisen Sohlen mein Schlafzimmer.
Ich dachte darüber nach, wie alles war und freute mich, dass er seine Leckkünste so unglaublich verbessert hatte. Am Anfang war er noch so schüchtern und aufgeregt, jedes Mal, wenn er meine Scheide leckte, jetzt war er schon viel souveräner und wusste genau, wie ich es wollte. Meine Orgasmen waren auch viel intensiver als früher und er leckte nicht mehr so besessen und wild, sondern wusste genau, wie man die Klit stimulieren musste und dabei die Schamlippen zärtlich massiert. Auch das mit dem Eindringen klappte viel besser. Am Anfang rammelte Herbert immer sogleich los, kaum war sein Schwänzchen ein paar Zentimeter in meine Scheide geschlüpft... jetzt lies er das Schwänzchen langsamer eindringen und zog es manchmal raus, um meine Klit mit der Eichel zu reiben, was ich unglaublich genoß und dann immer wieder einzudringen, auch so ohne Anleitung. Ich musste ihm nicht mehr ständig erklären, wie ich es wollte, sondern er wusste es bereits und das genoß ich sehr.
Am nächsten Morgen kam Herbert, wie immer, morgens zu mir ins Zimmer und ich bekam einen Guten-Morgen-Kuss an seine ...
... Lieblingsstelle zwischen meinen Beinen. Der Guten-Morgen-Kuss fiel auch schon wieder so intensiv aus, dass ich dabei kam und Herberts Schwänzchen kaum noch Platz in seinem Käfig hatte. So lag der alte Mann gerade noch zwischen meinen Beinen, nachdem ich gekommen war, als es an der Tür klopfte...
Wir schreckten beide hoch! "Kann ich reinkommen..." vernahm ich Rosmaries Stimme von draußen... "Egal, kann sie ruhig" Herbert sprang auf und setzte sich an den Schreibtisch... "Sie wird keinen Verdacht schöpfen... das Schwänzchen ist eingeschlossen..." flüsterte er...
Und so rief ich: "Ähm ja, ist offen..." und Rosmarie betrat den Raum. "Was machst DU denn hier???" sprach sie streng und erstaunt, als sie ihren Mann an meinem Schreibtisch sitzen sah, während ich noch zugedeckt im Bett lag...
Wir blieben cool. Herbert log: "Wir planen was für deinen Geburtstag, also keine weiteren Fragen..." Er lächelte und seine Ehefrau schüttelte den Kopf: "Also, wenn ich nicht wüsste, dass Du, also dass dein... eingeschlossen... und dann hier alle noch im Nachthemd... würde ich ja sonstwas denken... aber gut, so...." Sie wandte sich zu mir: "Entschuldigen Sie, mein Mann hätte sich ja wenigstens was anziehen können... also, nein..."
Ich musste innerlich grinsen, denn Herberts Penis war bereits steif geworden...
"Wir können uns nur so früh morgens treffen, weil wir sonst keine Zeit am Tag haben, das weißt Du selbst. Und jetzt die Überraschung eh fast geplatzt, weil Du hier reingekommen ...