1. Sein vernachlässigter Penis 13


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Betagt,

    "Na, komm her..." forderte ich Herbert auf..."Wir müssen es jetzt wieder einschließen..." und zog ihn zu mir. Herbert seufzte, als ich sein schlaffes Glied mit einem Feuchtuch säuberte und ihm langsam wieder sein Gefängnis überstreifte. Es lies sich leicht in den KG zwingen, da es gerade außer Gefahr war gleich steif zu werden. Kaum war es verstaut und verschlossen fiel gleich wieder eine gewisse Anspannung von uns ab.
    
    Wir sahen beide auf Herberts verschlossenes Pimmelchen und er vergewisserte mir: "Es ist gut so, wie es jetzt ist... ich würde sicher, wenn ich gleich dein Zimmer verlasse, wieder an ihm herumspielen und erst mal nicht schlafen, dann wäre ich morgen total müde und erschöpft und würde gar nichts, hier am Hof, schaffen... ich bin allerdings auch so schön müde jetzt, ich glaube, ich schlafe auch so ein. Ich muss mich aber erst dran gewöhnen, dass ich, wenn ich mich nachts auf den Bauch rolle, nicht aufwache, weil es noch ungewöhnlich ist dann auf dem eingeschlossenen Schwänzchen zu liegen..."
    
    "Du wirst Dich schon dran gewöhnen... und wenn Du merkst, dass Du es nicht immer anfassen kannst, sondern nur, wenn ich es möchte und es zulasse, dann wirst Du auch deine Gedanken ein wenig besser ordnen können. Ich hab das Gefühl, dass meine Anwesenheit dein Schwänzchen ganz und gar außer Kontrolle geraten lassen hat und Du nun ständig so aufgeregt und nervös bist, weil sich für Dich und dein Schwänzchen plötzlich ganz neue Welten öffnen, dass es sicher jetzt besser ...
    ... ist, so wie es ist."
    
    "Ja, da hast Du recht! Es ist wirklich unfassbar... es hatte sich schon mit allem abgefunden, es war gewohnt nicht beachtet und benutzt zu werden, es hatte Angst steif zu werden und all sowas... es war völlig verkümmert... aber jetzt... jetzt ist es so aktiv wie noch nie und es kann kaum genug bekommen. Besser, es wird jetzt ein wenig "ausgebremst" und auch erzogen, sonst wird es vor lauter Gier völlig verrückt!"
    
    "Das ist der Punkt. Es brauchte ein wenig mehr Fürsorge, aber eben auch Kontrolle. Das gehört in dem Falle dazu, weil Du sonst gar nicht mehr klar denken kannst..."
    
    "Ja, das stimmt... das konnte ich manchmal gar nicht mehr... aber ich bin so froh... jetzt..."
    
    "Komm geh schlafen! Morgen sehen wir weiter..." lächelte ich und spreizte noch einmal die Beine... "Komm, Herbert, einen ganz besonders zärtlichen Gutenachtkuss hätte ich aber noch gerne..." Erst regierte der Rentner sehr verwirrt, doch dann verstand er: "Nichts lieber als das..." lechzte er und drückte seine Lippen auf meine weit gespreizten Schamlippen, kreiste mit der Zunge intensiv über meine Klitoris und saugte zärtlich und fest an meiner Scheide...
    
    "Du bist der Wahnsinn..." keuchte er gierig, während seine Lippen sich kaum von meinen Schamlippen trennen wollten... "Wahnsinn... eine Frau, die mir erlaubt ihr einen Abschiedskuss auf diese wunderbaren Schamlippen zu geben..."
    
    "Hey, Herbert, ist gut..." lachte ich. Er wollte gar nicht aufhören meine Scheide intensiv zu ...
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