1. Die Klassenschlampe - Teil 4


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... ich da?“ „M-Meine Titten“ sagte ich schüchtern. Ihre eine Hand wanderte runter zu meiner noch und schon wieder feuchten Pussy. „Was hast du gemacht, als ich dich anrief vorhin?“ „N-Nichts“ „Lüg nicht!“ Dabei schlug sie mir mit der flachen Hand zwischen die Beine. Ich schluchzte kurz „Ich… Ich hab mir das Video angeschaut“ „Und, hat es dich angemacht?“ Wieder nickte ich und schämte mich dabei während sie mich streichelte. „Und was hast du dabei gemacht?“ Ich… ich habe mich gestreichelt…“ „Wo?“ „Zwischen meinen Beinen“ Als ich das sagte, fing ich fast an zu weinen „Wusste ich doch, dass es dich geil macht du Schlampe. Aber das heißt Fotze. Sag es!“ Dabei kniff sie mir fest in die Klitoris und hielt sie zusammengekniffen, bis ich unter Schmerzen sagte „Meine Fotze. Ich habe meine Fotze gestreichelt!“ Sie hörte auf zu kneifen und führte jetzt zwei Finger in mich ein und fingerte mich hart. Ich stöhnte „Stöhn lauter! Vielleicht hört ja jemand dein Schlampengestöhne.“
    
    Das machte es mir erst wieder schmerzlich bewusst, wo ich mich eigentlich befand. Ich stöhnte lauter und fing an mein Becken zu bewegen „Du willst kommen“ Ich stöhnte ein „Ja, Bitte!“ heraus. „Glaubst du, ich lasse dich kommen?“ „Nein“ „Warum nicht?“ „Weil du mich quälen willst. Weil du weißt, dass ich auf den erlösenden Orgasmus warte, und weil du weißt, dass ich mache was du willst, damit du mich kommen lässt.“ Dabei machte sie immer schneller und ich bewegte mein Becken sehr heftig, in der Hoffnung vielleicht ...
    ... doch schnell genug einen Orgasmus zu bekommen. „Es ist also meine Entscheidung, ob du kommst?“ „Ja. Ich kann dich nur bitten.“ Ich war erschrocken über meine eigene Unterwürfigkeit und darüber, dass mich die ganze Situation irre geil machte. Ich spürte, wie der Saft nur so aus mir heraus und über meine Fotze und Annas Hand lief und das ich kurz vor dem Höhepunkt stand und das es mir egal gewesen wäre, wenn jemand vorbeigelaufen wäre. Just da zog sie ihre Finger aus mir heraus und drückte mein Becken auf den Holztisch. Ich fing an zu schluchzen und versuchte mit einer Hand meine Fotze zu erreichen, aber sie hielt sie fest und schlug mir mit voller Wucht mit der flachen Hand zwischen meine Beine. „Du wirst dich von nun an nicht mehr selber anfassen. Wenn du kommen willst, dann wirst du mich darum bitten. Komm jetzt.“ Ich wimmerte, aber sie zog mich wie ein kleines Mädchen hinter sich her. Als wir beim Auto waren fasste sie mir wieder zwischen die Beine und fingerte mich, bis ich wieder klatschnass war, ließ mich aber nicht kommen. Dann trat sie zwei Schritte zurück und musterte mich abfällig von oben bis unten „So versaust du Schlampe mir aber das ganze Leder. Du musst deine Fotze erst abwischen. Sonst nehm ich dich nicht mit.“
    
    Die Worte Fotze und Schlampe versetzten mir jedes Mal einen Schlag und demütigten mich. Sie behandelte mich wie Dreck. Wie ein Spielzeug. „Ich hab aber nichts zum abwischen“ sagte ich flehentlich. Sie öffnete den Kofferraum und warf den Trenchcoat rein ...