1. Die Klassenschlampe - Teil 4


    Datum: 05.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... aus. Du kannst den Trenchcoat anziehen.“ Damit zog sie mir das Kleid über den Kopf und warf es in den Kofferraum. Völlig überrumpelt nahm ich den Trenchcoat vom Beifahrersitz und zog ihn an. „Das hier brauchst du nicht“ Dabei zog sie mir den Gürtel aus dem Trenchcoat. Diesen warf sie auf die Rückbank. Der Trenchcoat war von Zara und war ein Modell, was weder Knöpfe noch sonstige Verschlüsse neben dem Gürtel hatte.
    
    Wir fuhren weiter und irgendwann verließ sie die Bundesstraße und fuhr in einen Waldweg. Da waren die Schilder „Wald- und Forstwirtschaft frei“ und nach einiger Zeit kamen wir an einen Parkplatz. Sie hielt an und stieg aus. „Komm“ sprach sie mich an und ich folgte ihr einen Pfad ein Stückchen hinab zum See. Durch die Bäume konnten wir sehen, dass auf der anderen Seeseite ein Strand war, der infolge des Wetters auch gut mit allenmöglichen Strandgästen gefüllt war. Sie ging dann gemächlich den Pfad am Ufer entlang. Zwischen uns und dem See standen immer noch ein paar Bäume, nur ab und zu konnte man wohl von der anderen Seite aus sehen, dass hier jemand lang ging. „Ist dir heiß?“ Fragte sie mich schelmisch, wissend, dass ich bei der Temperatur unter einem Plastik-Mantel extrem schwitzen müsste. „Dann gib mir doch deinen Mantel.“ „Ich…“ „Psst… das hatten wir doch schon“. Dabei legte sie mir einen Finger auf den Mund und zog mir meinen Mantel von den Schultern. „Komm, wir gehen spazieren. Erzähl mal, wie hast du dich gestern im Klassenraum gefühlt?“ Wollte sie mit ...
    ... mir Small-Talk halten, während ich hier nackt durch den Wald ging, immer in Richtung Badestrand auf der anderen Seite? „Wie? Wie soll ich mich gefühlt haben“ „Stell dich nicht doof. Du warst doch klatschnass. Macht es dir Spaß, wenn ich mit dir spiele?“ Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich war mir ja selber noch nichtmal im klaren darüber, was ich wollte, oder warum es meinen Körper geil machte, wenn sie mit mir so Sachen machte. Sie redete weiter. „Ich jedenfalls finde es geil! Weißt du, ich konnte dich früher nicht leiden. Ohne bestimmten Grund. Du hast mir einfach nicht gepasst. Aber jetzt, jetzt habe ich Spaß an dir. Ich sage dir, was du tun sollst und du Schlampe machst es einfach. Du läufst hier mitten in der Öffentlichkeit voll rasiert neben mir her. Jederzeit könnte ein Jogger oder ein Radfahrer kommen. Und du machst es einfach, weil ich es dir sage. Ich wollte das schon immer mit dir machen!“ Wir erreichten einen Grillplatz. Zum Glück war keiner da, da diese Seite des Sees im Schatten lag und der Strand auf der anderen Seite viel interessanter war. „Leg dich auf den Tisch“. Ich legte mich auf den Holztisch und sieh zog meine Arme über meinen Kopf und schob meine Beine rechts und links vom Tisch und fing an meine Brüste zu massieren. „Was massiere ich da?“ „M-Meine Brüste?!“ „Titten. Das sind deine Titten! In Zukunft wirst du sie nurnoch Titten nennen, klar?“ Dabei drückte sie meine Brüste fest zusammen und kniff mir in meine Nippel. Ich nickte. „Was massiere ...