Episode 9: Leonies Rückkehr
Datum: 03.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Erstes Mal
... noch nicht gesehen hättest.“ Leonie sah Kati noch einmal an, dann knöpfte sie ihr Seidenoberteil auf und streifte es umständlich ab. Kati blieb stumm vor ihrer Freundin sitzen und starrte auf ihren nackten, von Blessuren übersäten Oberkörper.
Erst nach ein paar Sekunden fing sie sich und fragte: „Tut es sehr weh?“
„Nein … jetzt kaum noch … nur wenn man drauf drückt.“, erklärte Leonie. Kati streckte die Hand aus, sah vorher Leonie an die ihr zunickte. Dann strich sie ihrer Freundin über die unzähligen blauen Flecken am Oberkörper. Einen BH trug Leonie nicht, so konnte ich sehen, dass man ihr auch auf den Brüsten Zigaretten ausgedrückt hatte.
Auch wenn die Wunden schlimm aussahen, wirkten sie so, als hätte man sie medizinisch versorgt. Keine Entzündungen oder sonstige Vernarbung. Wenn Leonie Glück hatte, würde man in ein paar Wochen kaum noch was erkennen.
„Du warst im Krankenhaus, oder?“
Leonie nickte mir zu, sah dann wieder Kati an die langsam weiter ihren Oberkörper entlangfuhr.
„Aber … sie haben dich sicher nicht so gehen lassen, oder?“, fragte ich ernst.
Leonie schüttelte den Kopf: „Ich hab ja schon gesagt, dass ich abgehauen bin.“
Kati zog die Nase hoch und wir blickten beide auf das braunhaarige Mädchen, welches angefangen hatte leise zu weinen. Leonie strich ihr die einzelne Träne von der Wange: „Lass das … ich hab schon genug für uns beide geheult … “
Kati schluckte: „Wer war das? Warum?“
Leonie schien zu überlegen, ob sie auf diese ...
... Frage antworten sollte, ehe sei aber schließlich abermals den Kopf schüttelte.
„Was kann ich machen?“, flüsterte Kati belegt.
Leonie lächelte plötzlich, dann beugte sie sich vor und küsste Kati leidenschaftlich. Kati war zu perplex um irgendwie zu reagieren, ließ den Kuss einfach zu. Leonie drückte Kati nach hinten und schob sich über sie, ehe sie den Kuss löste und flüsterte: „Du bist da … mehr brauchst du gar nicht zu tun. Ich hab nicht damit gerechnet dich jemals wieder zu sehen. Dass wir jetzt hier sind … ist für mich gerade erst mal alles was ich will.“
Kati nickte und Leonie beugte sich wieder zu ihr hinab und hauchte: „Du bist alles, was ich noch habe …“, dann küsste sie Kati noch einmal, diesmal aber langsamer und gefühlvoller als eben. Kati schloss die Augen und als Leonie ihr über die geschlossenen Lippen leckte, öffneten sich diese wie von selbst und ließen ihre Zunge ein. Atemlos lag Kati auf der Bettdecke, während Leonie sich schon wieder zurückgezogen hatte und wieder mit dem Rücken am Bettgestell lehnte. Sie warf mir einen gleichgültigen Blick zu und erklärte: „Sorry, wenn ich deine Freundin küsse …“
„Schon okay …“, erklärte ich und hoffte sie würde die riesen Beule unter der Bettdecke nicht bemerkten. Sie blickte aber nicht mal hin als sie erklärte: „Ich werde eine Zeitlang hier bleiben müssen, Ich komm aktuell nicht an mein Geld, aber in ein paar Wochen, wenn Gras über alles gewachsen ist, dann bist du mich wieder los, geht das klar?“
Ich nickte. ...