1. Hacker - Teil 2


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Sie hat ihm eine Nachricht geschrieben...
    
    Frank öffnet neugierig und nervös die Textdatei.
    
    „Hallo Mespyou,
    
    ich habe lange nachgedacht ob ich Ihnen diese Zeilen schreiben soll.
    
    Sie verwirren mich. Die Video Datei ist gelöscht worden. Aber Sie erpressen mich doch noch immer.
    
    Ich möchte zärtlich und sanft mit sehr viel Gefühl entjungfert werden und nicht von einem maskierten Vergewaltiger. Nun kann ich nicht ändern, was passiert. Ich muss mich Ihnen fügen. Sie wollen mich anfassen. Auch das muss ich wohl zulassen, wenn das Video nicht an meine Facebook Kontakte verschickt werden soll.
    
    Ich bitte Sie: Lassen Sie es mich schnell hinter mich bringen und tun Sie mir dabei bitte nicht weh! Ich habe gelesen, dass die Entjungferung sehr schmerzhaft sein kann. Ich habe Angst davor, vor allem, wenn es grob und ohne Gefühle passiert.
    
    Am nächsten Sonntag reist meine Mutter ab. Um ungefähr 20:00 Uhr bis 21:00 Uhr wird sie mich aus dem Hotel anrufen. Danach möchte ich gerne in Ruhe schlafen. Ab Montag kann ich dann tun, was sie verlangen.
    
    Aber was verlangen Sie von mir? Sie wollen mich entjungfern. Sie wollen mich zu einer Sexsklavin machen. Aber Sie hätten Heute sich alles brutal mit Gewalt nehmen können, und haben es doch nicht getan.
    
    Nein, bitte verstehen Sie mich richtig: Ich bin froh, dass Sie mich nicht brutal vergewaltigt und versklavt haben, aber das verwirrt mich eben. Ich hatte riesengroße Angst. Sie sagen zwar immer, ich soll keine Angst haben, aber mit ...
    ... Ihrer Maske war das nicht gerade einfach.
    
    Ich habe Angst vor ihren nächsten Befehlen. Ich möchte nicht von Ihnen angefasst werden.
    
    Ich habe ein paar Bitten an Sie.
    
    Bitte seien sie nicht brutal. Bitte geben sie mir Zeit. Bitte geben Sie mir die Möglichkeit auch 'Nein' sagen zu dürfen, wenn ich zu viel Angst habe.
    
    Während ich diesen Text schreibe weine ich die ganze Zeit. Sie haben mir sehr weh getan. Nicht körperlich, sondern weil ich mich Ihnen so ausliefern musste. Bitte tun Sie mir nie wieder so weh!
    
    Aber ich weiss, dass ich nicht ändern kann, was Sie mit mir tun wollen. Sie haben die Videos die mein Leben zerstören können. Ich muss tun, was Sie mir befehlen. Aber ich flehe Sie an meine Bitten zu überdenken.
    
    Andrea“
    
    Frank ist berührt von der Nachricht. Er sieht, dass Andrea noch immer online ist. Da startet er den Chat und unterhält sich mit Andrea.
    
    Er startet die Webcam und bittet Andrea sich nackt aus zu ziehen, wenn sie mit ihm Chattet. Mit verheultem Gesicht sitzt Andrea schließlich nackt, mit übereinander geschlagenen Beinen, vor dem Laptop.
    
    „Ich werde sanft und behutsam zu Dir sein. Es tut mir sehr Leid, dass ich Dir so weh getan habe. Und ich werde Dir Zeit geben um Dich an die Situationen zu gewöhnen.“, sagt Frank. Andrea kann seine Worte durch die Lautsprecher hören.
    
    „Hören sie mich auch?“, fragt sie mit weinerlicher Stimme.
    
    Frank, der fremde große Mann antwortet: „Ja, ich kann Dich auch hören. Bitte hör auf zu weinen. Du darfst Dir ...