Hacker - Teil 2
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wird kein Leid geschehen!“, sagt der Mann in einem ruhigen Tonfall. Aber Andrea sieht nur die grausamsten Bilder in ihrer Phantasie. Sie spürt, wie der Mann an ihre Finger fasst. Reflexartig schließt Andrea die Beine. „Okay! Ich fasse Dich nicht an!“, sagt der Mann und führt fort: „Zieh Deine Schamlippen weit auf! Ich möchte genau Dein Jungfernhäutchen sehen können.“
Andrea schließt die Augen. Fliehen kann sie nicht! Sie ist diesem großen Mann ausgeliefert. „Bitte! Tun Sie mir nicht weh! Bitte... Ich... Ich möchte das so nicht...“, sagt Andrea mit einer weinerlichen, fast heiseren Stimme.
„Ich werde Dich nicht berühren. Dir wird kein Leid geschehen. Ich möchte nur das Jungfernhäutchen in Echt sehen. Ich habe so etwas noch nie gesehen. Bitte zeige es mir!“, sagt Frank mit einer sehr sanften Stimme.
Andrea greift an ihre Schamlippen und zieht sie sehr obszön weit auf, damit der fremde, große Mann alles genau betrachten kann.
Plötzlich erhebt sich der Mann. „WOW! Du hast einen wunderschönen Körper, ein Antlitz wie ein Engel und bist tatsächlich noch Jungfrau! Ich möchte Dich lieber früher als später entjungfern und zu meiner Sexsklavin machen. Aber das muss warten. Du hast noch keinerlei Vertrauen. Deine Angst ist riesengroß und überdeckt alles.“, sagt der Mann. In seiner Stimme schwingt Erregung mit, was Andrea mit einem mulmigen Gefühl bemerkt. Diese Erregung des Mannes mach ihr zusätzlich Angst.
„Hör zu Andrea, Du ziehst jetzt Deinen Badeanzug an und ich bringe ...
... Dich zurück durch den Wald zum Schwimmbad. Fürchte Dich nicht! Ich melde mich bei Dir, wenn Deine Mutter zum Seminar abgereist ist, und Du dann alleine Zuhause bist.“, sagt Frank
Andrea hat einen Kloß im Hals! Der Mann weiß, dass ihre Mutter in wenigen Wochen zu einem Seminar fahren wird. Und er weiß, dass sie mit ihrer Mutter alleine wohnt. „Ich... Was... Woher wissen sie das?“, sagt Andrea, und beeilt sich ihren Badeanzug an zu ziehen.
„Ich weiß mehr über Euch und Dich, als Du denkst. Aber fürchte Dich nicht. Du bist bei mir in guten Händen!“, entgegnet Frank leise und sanft.
Als Andrea ihren Badeanzug angezogen hat, lässt Frank sie aus dem Wohnwagen. Er sammelt das Gleitgel, die Augenbinde und den Vibrator ein und steckt alles wieder in die kleine Plastiktüte. Dann begleitet er Andrea durch den Wald bis zum Loch im Zaun, durch das man zum Gelände des Schwimmbads kommt.
„Andrea!?“, sagt Frank, als Andrea durch das Loch hindurch gestiegen ist. Sie dreht sich erschrocken um. „Ja!? Bitte? Was wollen sie noch?“, sagt sie mit traurigen Augen und bebenden Lippen.
„Ich bin sehr stolz auf Dich! Ich dachte schon ich müsste unser Treffen vorzeitig beenden und Dich noch einmal hier her bestellen. Und... Da ist noch etwas... Wenn wir uns das nächste mal sehen, würde ich gerne Deinen Körper berühren dürfen. Keine Angst! Nur oberflächlich. Ich werde nicht in Dich eindringen! Ich möchte das nächste mal Deine Brüste berühren und streicheln, Deine Schenkel, Deine Arme, Hals, ...