Karo
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... "Ich würde mich für dich entscheiden!"
Sehnsüchtig wartete ich auf eine Antwort von Karo. Doch mein Handy schwieg. Ich überlegte, ob ich sie anschreiben sollte, um zu Fragen was los ist, unterließ es dann jedoch und legte es zur Seite, um mich wieder meiner Arbeit zu widmen.
Ich schreckte auf, als kurz vor meinem Feierabend das Handy doch noch den Eingang einer Nachricht meldete. Ich griff danach und las.
"Hallo Markus, wenn du dir wirklich sicher bist, lass deinen Kunden sausen und komm um 18 Uhr zu Katrin. Geh leise ins Haus, sei pünktlich und alles Weitere ergibt sich. Kuss Karo!"
Ich wollte schon zurück schreiben, um zu erfahren, was sie vorhat, aber ich hielt es dann doch für besser, es nicht zu tun. Stattdessen schaute ich auf die Uhr. Es war 17:30 Uhr. Wenn ich nun los fuhr wäre ich pünktlich bei Katrin. Ich packte meine Tasche, ging zum Auto und fuhr los.
Vor Katrins Tür stehend, schaute ich auf die Uhr. 17:58 Uhr. Ich wollte alles perfekt machen und wartete noch 2 Minuten. Dann steckte ich den Schlüssel in die Haustüre und öffnete diese leise. In der Wohnung brannte Licht. Ich steuerte das Wohnzimmer an, weil Katrin ja sagte, dass sie mit Karo noch Unterlagen durchgehen wollte. Die Beiden waren aber nicht zu sehen. Dafür waren aber diverse Kleidungsstücke im Zimmer verteilt und auf dem Tisch lagen einige aufgeklappte Ordner. Auf einem davon lag ein schwarzer Tanga. Ein zweites Höschen fand ich auf dem Weg von Wohnzimmer zu Katrins Zimmer.
Leise ...
... ging ich weiter und hörte plötzlich das offensichtliche, lustvolle Stöhnen von Karo. Es kam aus Katrins Zimmer, dessen Türe halb offen stand. Neugierig schaute ich hinein und sah Karo, die breitbeinig auf Katrins Bett lag und stöhnte. Zwischen ihren Schenkeln kniete Katrin und reckte mir ihr Hinterteil mit der rosigen Pussy entgegen. Das deutlich hörbare Schmatzen ließ keinen anderen Schluss zu, als dass Katrin gerade Karos Möse leckte.
"Ist das geil!", schoss es mir durch den Kopf und ich spürte, dass ich sofort einen Ständer bekam.
"Katrin!", rief ich und platzte in die Szene.
Katrin fuhr hoch und drehte sich zu mir. Das einzige, was sie heraus brachte war ein: "Scheiße!"
Karo griff nach der Bettdecke und bedeckte ihren nackten Körper.
"Was machst du schon hier?", fragte Katrin entsetzt.
"Die Frage sollte lieber ich stellen", meinte ich, "mein Kunde hat heute abgesagt. Was ist deine Erklärung?"
"Karo hat mich verführt!", behauptete sie sofort.
"Das ist gar nicht war. Du hast angefangen mit den alten Zeiten und unseren Spielchen auf Klassenfahrt. Du, Ich und Marie", verteidigte sich Karo.
"Es tut mir Leid Markus", jammerte Katrin entschuldigend, "ich weiß nicht, was über mich gekommen ist."
"Und was erwartest du, was ich jetzt tun soll?", fragte ich und stand vor ihr mit verschränkten Armen. "Ich dachte du bist etwas Besonders."
Katrin begann zu Weinen.
"Ich weiß es nicht", sagte sie und wischte sich ein paar Tränen weg, "es überkam mich. Du ...