Karo
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Stöße vor und zurück. Katrin versuchte sie mit einer Hand zu bändigen und hielt sich mit der anderen am Tisch fest. Nach einem kurzen Fick, konnte ich nicht mehr. Karo hat mich so aufgegeilt, das ich nach dieser kurzen Zeit kam und mein Pulver verschoss.
Katrin atmete noch schwer, als ich das Kondom abzog und im Mülleimer entsorgte.
Ich half ihr vom Tisch und sie fragte: "Seit wann hast eigentlich Kondome in der Küche?"
"Mann muss auf alles vorbereitet sein", meinte ich vielsagend.
Küssend und streichelnd steuerten wir dann mein Bett an, wo wir noch gemeinsam einen Film sahen.
Als es Zeit fürs Schlafen war fragte Katrin: "Sehen wir uns morgen?"
"Morgen kann ich erst später. So ab 20 Uhr", sagte ich. "Wichtiger Termin in der Firma!"
"Das macht nichts!", sagte Katrin. "Ich geh mit Karo noch Unterlagen durch, wobei sie mir hilft! Kannst ja bei mir vorbei kommen."
Sie nahm ihre Tasche, die sie mit hatte und holte dort einen Schlüssel heraus, den sie mir entgegen hielt: "Hier, der Schlüssel zu unserem Haus."
"Sagen den deine Eltern nichts?", fragte ich.
"Die sind im Moment gar nicht da", sagte Katrin vielsagend, "und außerdem habe ich ja einen von deiner Wohnung. Wir vertrauen uns ja und das finde ich nur fair so."
Am nächsten Tag auf der Arbeit kam mein Chef ins Büro.
"Hör mal Markus!", begann er, "der Kunde rief gerade an und fragte, ob wir den Termin auf nächste Woche verschieben können. Passt dir das?"
"Von mir aus. Ich kann aber erst ...
... mit dem Projekt anfangen, wenn die Details mit dem Kunden geklärt sind", entgegnete ich.
"Das ist mir klar. Der Kunde meinte auch, dass wir den Zieltermin ebenfalls verschieben können", teilte er mir mit.
"Dann ist ja alles klar", meinte ich.
Er ging und ließ mich im Büro zurück. Damit war meine Abendplanung wieder offen.
Mein Smartphone piepste. Karo hatte geschrieben. Ich las die Mail.
"Und wer ist besser?"
Ich schmunzelte und schrieb zurück.
"Katrin hat definitiv größere Titten!"
Kurz darauf las ich: "Da hast du Recht. Aber ich würde gerne von dir eine Entscheidung haben, wen von uns du willst. Ich fände es nicht fair, wenn du zweigleisig fährst."
"Verdammt!", fluchte ich.
Karo setzte mir nun wirklich die Pistole auf die Brust. Am liebsten würde ich mich gar nicht entscheiden müssen. Zu allem Überfluss gab es da auch noch mein schlechtes Gewissen wegen Katrin, das nicht schwächer geworden war, seit sie mir den Schlüssel gab.
"Du bist echt unglaublich scharf, aber wenn ich Katrin abschieße, bin ich der Arsch und eure Freundschaft im Eimer."
Karo Antwort kam schnell.
"Wie würde deine Entscheidung ausfallen, wenn dieses Problem nicht besteht?"
Ich dachte an das geile, verruchte Luder und die eigentlich solide Katrin. Ich machte mir die Entscheidung nicht leicht und wägte Beide gegeneinander ab. Ich wünschte, ich hätte mehr Bedenkzeit, aber ich ahnte, dass Karo mir diese nicht ließ.
Letztendlich nahm ich das Smartphone und schrieb: ...