PEP-TV
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... chremfarbendes Kleid und drängte sie in in die Umkleidekabine. Es saß wie angegossen, doch als Jenny den Preis sah, schluckte sie. Sie trat aus der Kabine und ihre Augen strahlten.
"Wie eine Prinzessin, wie meine Prinzessin", flüsterte Thomas.
"Das kann ich aber nicht annehmen, das ist viel zu teuer!"
"Na dann zieh es aus, dann suchen wir etwas anderes aus."
Jenny reichte das Kleid heraus und zog sich wieder an. Als sie die Umkleide verließ, stand Thomas bereits an der Kasse und hatte alles bezahlt.
"Du hast doch nicht etwa jetzt dieses Kleid gekauft, du verrückter Kerl?"
"Na klar !"
"Sag mal, du bist schnurstracks in dieses Geschäft gelaufen, hast dieses Kleid genommen, genau auch meine Größe, sollte ich da etwas wissen?"
"Ich habe schon einmal im Internet geschnüffelt und unsere Kinder waren begeistert. Kathi hat gleich gesagt, das du es auch zur Hochzeit anziehen kannst."
"Die gesamte Familie verkuppelt mich, plant hier meine Hochzeit, kleidet mich an und ich....ich werde einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Das kann doch nicht wahr sein." "Wer hat den damit angefangen, du hast mich doch angebaggert, und dein Sohn, das ist der Oberkuppler, er fing doch immer wieder an, wär denn meine Mami nichts für dich, du hast niemand, sie ist allein und ihr wärt das perfekte Paar."
"Ich würde sagen Kathi ist daran schuld, sie hat meinen unschuldigen Jungen verführt, genau so wie du es mit mir getan hast:"
"Wer ist den hier mit mir ohne ...
... Slip zur Schulung gefahren, das warst doch du gewesen."
Lachend fielen sich Jennifer und Thomas in die Arme.
Wieder daheim
Am späten Nachmittag traten sie die Heimfahrt an. Träumend saß Jenny da, ihre Hand lag auf Thommy´s Oberschenkel als sie seufzend sagte: "Das waren die schönsten Tage in meinem Leben. Du glaubst gar nicht wie glücklich ich bin. Wann darf ich denn morgen bei dir sein?"
"Von mir aus kannst du gleich mitkommen!"
"Nein, ich muss erst einmal Heim. Jonny wird bestimmt schon neugierig sein. Und meine Sachen muss ich auch noch waschen und...."
"Deine Sachen brauchst du gar nicht mitnehmen, die waschen wir bei mir. Das Wetter ist schön, da können sie im Garten trocknen. Und wenn du möchtest, kannst du ja morgen schon etwas von deinem Zeug mitbringen, Platz habe ich in den Schränken schon gemacht."
"Du verwirrst mich immer wieder. Einerseits tust du so, als ob ich dir total egal wär, was aus uns beiden wird und dann stellst du mich vor vollendete Tatsachen, möchtest mich heiraten, hast schon Platz für mich in deinen Schränken gemacht, und wie sieht es mit dem Bett aus ?"
"Das kennst du ja, da hast du ja schon einmal meine Hilflosigkeit ausgenutzt und hast dich an mich vergangen."
Jenny grinste. "Das war ja deine Schuld, du hättest uns ja nicht vollkotzen müssen, dann hätte ich auch die Sachen nicht waschen müssen und ich wär nicht in deinem Bett gelandet."
"Gott sei Dank, das ich besoffen war und das sich da bei mir sowieso nichts ...