PEP-TV
Datum: 29.06.2019,
Kategorien:
Romantisch
... schön dick, er füllt mich so aus....!"
Mit diesen Worten ließ sich Jenny fallen und schrie ihre unbändige Lust ins Kopfkissen. Auch Thomas begann zu spritzen, er bäumte sich auf krallte sich in Jenny´s Hintern fest und stieß von unten wie ein Berserker. Beide sanken zittern zusammen.Ihre schweiß-durchtränkten Leiber klebten zusammen. Ihr Atem ging heftig. Nach einer geraumen Zeit rutschte Jenny von Thomas.
"Thommy du blutest an der Schulter..."
"Ich weiß."
"Was hast du da gemacht?"
"Da hat mich ein kleiner, süßer, leidenschaftlicher Vampir gebissen."
"War ich das?" Erschrocken wollte Jennifer wegrücken.
"Bitte, bitte bleib. Ich möchte dich ganz fest bei mir spüren, ich könnte schreien vor Glück, nur wenn du neben mir liegst und ich dich halten darf."
Am nächsten Morgen schlich sich Thomas ins Bad. Jennifer schlief noch seelig. Sie sah traumhaft aus, wie sie im Bett lag. Als er zurück kam lag Jenny auf den Bauch, hatte in der einen Hand ihr Handy und die Andere war ..... ?! Thommy schaute noch einmal. Die Bettdecke war zusammen geknautscht und lag unter ihrem Bauch, dadurch wurde ihr süßer Po angehoben. Erst jetzt erkannte er, das ihre Finger zwischen ihren Schamlippen lagen und sie an diesen spielte.
"Du Thommy, die Film ist Spitze geworden, ich bin schon wieder Klatschnass."
"Jenny, du hast einen wunderschönen Arsch....!"
"Nein, das machen wir später, ich will dich in meiner Muschi."
Thomas kniete sich hinter sie, schob seine Vorhaut ...
... zurück und dirigierte seine Penisspitze direkt in ihre Spalte. Jenny stöhnte auf, hob ihren Hintern und rieb mit der Hand kräftig an ihrer Lustperle. Thomas lag auf ihren Rücken und umklammerte von hinten ihre Brüste.
"Los komm, fick mich richtig durch, ich brauch es noch einmal...", quietschte Jennifer und ihr Liebster stieß sie von hinten, bis er sein Sperma mit grunzenden Tönen in sie hinein pumpte.
Beim Frühstück fragte Jenny was sie noch unternehmen wollen, sie hätten ja den ganzen Tag noch Zeit. Da antwortete Thomas: "Jennifer, ich bin am Sonntag in 8 Wochen zum Brunch bei meinem Bruder eingeladen und ich möchte, das du mich begleitest. Dort wirst du dann auch meine Familie kennen lernen. Dafür möchte ich dir ein schönes Kleid kaufen. Danach würde ich sagen, fahren wir nach Pillnitz. Dort ist ein wunderschönes Schloss mit einem herrlichen Garten, wo wir den Nachmittag verbringen können. Von da geht es dann nach Hause. Möchtest du mit zu mir kommen?"
"Das würde ich gern, aber ich muss erst einmal sehen, was mein Sohnemann macht. Wenn du nichts dagegen hast, würde ich morgen vorbeikommen. Und am Montag könnten wir ja dann mal wegen.....!?"
"Du kannst es wohl kaum erwarten, mich zu unterjochen, aber so machen wir es. Jetzt gehen wir aber erst einmal ein Kleid kaufen." Dabei nahm er Jenny in den Arm und küßte sie. In der Boutique steuerte er zielstrebig auf ein Kleid zu. "Hier, das müsste deine Größe sein, bitte probier es an", und er reichte ihr ein zauberhaftes ...