1. Abrichtung zur Milchstute 01


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... einer weiteren Bewegung war dieser entfernt und die beiden stattlichen Dinger baumelten frei in der Luft.
    
    Irene lächelte zufrieden und glitt vor Nicole auf die Knie. Nicoles Schrecken wuchs zu blankem Entsetzen, als Irene sich vorbeugte und mit ihren Lippen die rechte Brustwarze umschloss. Behutsam begann sie nun, an dieser zu saugen, was sie ab und zu durch lecken oder nuckeln ergänzte. Das saugen wurde nun intensiver. Nicoles Augen, anfänglich weit aufgerissen, waren jetzt geschlossen, und sie stiess erste leise Seufzer aus.
    
    Obwohl sie nie eine lesbische Neigung in sich verspürt hatte, konnte sie sich der Wirkung von Irenes Lippen nicht entziehen. Nach rund zehn Minuten wurde die Prozedur mit der anderen Brustwarze fortgesetzt. Nicole spürte ihre steifen Nippel, an denen inzwischen kräftig gesogen wurde.
    
    Ihre Erregung hatte inzwischen auch auf die Möse übergegriffen. Langsam feucht geworden, begann dort bald der Nektar zu fliessen. Wie intensiv, erkannte sie erst beim aufstehen nach einer halben Stunde. Eine Pfütze von Fotzenschleim klebte auf dem Klodeckel, und zähe Fäden spannten sich zu ihrem Schritt, wo die Hose feucht war.
    
    So stand sie nun vor ihrer Peinigerin, vom langen Saugen mit aufgedunsenen Titten und immer noch steil aufgerichteten Nippeln. "War's das?" wagte sie schüchtern zu fragen. Irene grinste bei der Antwort: "Für heute ja. Morgen machen wir das Gleiche am Vormittag und dann nochmals am Nachmittag. Wir sehen uns Punkt 9:15 wieder hier!" Nicole ...
    ... schüttelte leise den Kopf, doch ihr Protest war nur halbherzig. Obwohl ihr das ganze äusserst bizarr erschien, hatte sie dabei eine intensive Erregung in sich gespürt, die sie vom Sex mit Männern her nicht kannte. Der Gedanke an mehr davon liess einen wohligen Schauer durch ihren Körper fahren. Ihre nackten Brüste schaukelten aufreizend hin und her.
    
    Am Abend brach Irene etwas früher als üblich von der Arbeit auf, um in die Apotheke zu gehen. Im Internet hatte sie in Erfahrung gebracht, dass sich der Milcheinschuss ihrer Sklavin mit dem Wirkstoff Domperidon beschleunigen lässt. Also kaufte sie das entsprechende Medikament und nahm am nächsten Tag eine der Tabletten mit, als sie zur vereinbarten Zeit wieder die Damentoilette aufsuchte.
    
    Nicole erschien pünktlich, denn sie wollte Irene keinerlei Anlass geben, ihre Drohung wahrzumachen. "So, zuerst schluckst du dies hier runter!" begrüsste sie die Kleine und streckte ihr die Tablette entgegen. "Was für 'ne Wirkung haben die?" fragte Nicole skeptisch. "Wir sind schneller quitt" entgegnete Irene. Warum nicht, dachte Nicole, obwohl sie nicht verstand, wie das eine mit dem anderen zusammenhängen sollte.
    
    Jedenfalls schluckte sie das Ding mit einem Schluck Wasser runter, ging in die Kabine und machte sich unaufgefordert oben frei. Irene lächelte zufrieden, während sie hinterherging und die Türe von innen verriegelte. Nun wiederholte sie die Prozedur vom Vortag. Sie saugte und lutschte ihrem Opfer wieder die Möpse, bloss mit dem ...