Abrichtung zur Milchstute 01
Datum: 06.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Raschen schrittes ging Irene zurück in ihr Büro. Konfuse Gedanken schossen wild durch ihren Kopf. Soeben hatte sie die Chefetage verlassen, wo sie wie üblich nach der Kaffeepause Dr. Müller hinter verschlossenen Türen besucht hatte. Sie war dem gutaussehenden Mittvierziger seit einiger Zeit sexuell verfallen und gab sich bereitwillig zur Erfüllung seiner - und damit auch ihrer - Lust hin.
Doch dieses Mal hatte er sie ganz im Unterschied zu sonst nicht einmal berührt, was sie bereits gehörig von der Rolle brachte, denn sie war süchtig nach dieser Art der Befriedigung. Stattdessen hatte er ihr einen Auftrag gegeben, der die junge Frau mit knackigem Hintern und wohlgeformten, leicht überdurchschnittlich dimensionierten Brüsten verstörte. "Richte ein Mädchen zur willenlosen Sexsklavin ab. Gleichzeitig soll sie eine Milchstute werden. Ich brauche süsse Sahne für meinen Kaffee." erklärte er und grinste dabei bedeutungsvoll mit einem Blick auf die Tasse, die vor ihm stand.
Sie war ihm also nicht mehr gut genug, nein, er wollte ein zweites Spielzeug zur Stillung seiner perversen Triebe. Das ärgerte sie, aber noch mehr störte sie, dass sie nicht recht wusste, wie sie seinem Befehl nachkommen sollte. An ihrem Arbeitsplatz angekommen, suchte sie im Internet nach Hinweisen. Mit verstohlenem Blick prüfte sie, ob jemand den Bildschirm ihres Computers sehen konnte, doch die Luft war zu ihrer Erleichterung rein. Rasch war sie zum Begriff "Laktation" vorgestossen, und dank Wikipedia ...
... fand sie viel schneller als erwartet, was sie benötigte.
Unter "induzierte Laktation" war beschrieben, wie man die Milchproduktion in den Brüsten beliebiger Frauen stimulieren kann, also auch solcher, die nicht am stillen sind und noch nie Kinder hatten. Sechs mal täglich müssen die Brustwarzen durch saugen bearbeitet werden, jedes Mal während 10-30 Minuten. Das fördere mitunter schon nach einer Woche die ersten Milchtropfen zutage. Hoch erfreut über den Fund schloss sie die Webseite und hoffte leicht beschämt, dass nicht plötzlich jemand von der IT ihr unangenehme Fragen zur Internetnutzung stellen würde. Jetzt galt es, ein geeignetes Opfer zu finden.
Irene, die sonst in der Kantine eigentlich nur einen Blick für Männer hatte, musterte nun aufmerksam die Vertreterinnen ihres Geschlechts. Natürlich kamen viele schon gar nicht in Frage. Sie kannte die Vorlieben ihres Meisters für Frauen mit betont weiblichen Rundungen. Sie selbst bewegte sich am unteren Ende seines Anforderungsprofils. Es durfte also an Hüften, Hintern und Oberweite durchaus etwas mehr sein, so lange die Taille schmal genug blieb, um diese erotische Uhrglasform zu bewirken, die Dr. Müller fast um den Verstand brachte.
Als eine weitere Gruppe von Leuten auf die Essensausgabe zuging, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie erblickte Nicole, eine eher kleine Laborantin, die sie aus ihrer Zeit in der Qualitätskontrolle kannte. Das Mädchen hatte ein äusserst hübsches Gesicht mit weichen, jugendlichen ...