1. Der Hexensabbath


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... hinten.
    
    Der Teufel ließ sich auf den Rücken ins Gras sinken und die Hexe legte sich neben ihn. Dann ging sie mit dem Kopf nach unten und nahm seinen Schwanz in den Mund. Der Teufel strich ihr über den Rücken und die langen Haare, die darüber fielen.
    
    "Ich bin es müde", flüsterte der Teufel, "hoffentlich geht es nicht mehr lange". Die Hexe zog ihren Kopf zurück. "Ich weiß", sagte sie. Dann nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund.
    
    Sie drehte sich auf einmal herum, ohne den Schwanz aus dem Mund zu nehmen und streckte dem Teufel ihren Hintern ans Gesicht, um ihn auf andere Gedanken zu bringen.
    
    Und es schien zu klappen. Der Teufel schnupperte wieder, streckte seine gewaltige Zunge heraus und schob sie der Hexe in den Hintern. Hingebungsvoll leckte er auch sie, schob seine Zunge rein und raus, während die Hexe unterdrückt stöhnte. Sie hatte ja seinen dicken Schwanz im Mund.
    
    Der Teufel leckte und leckte und die Hexe lutschte und saugte an seinem Schwanz und schließlich vertiefte sich die Atmung des Teufels: Er spritzte der Hexe seinen Samen in den Mund.
    
    Die Hexe schluckte und schluckte, dann war der Erguss vorbei. Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und schrie laut auf. Es war ein Siegesschrei.
    
    Dann war Ruhe. Und auch der Hexensabbath war anscheinend vorbei. Die Teufel erhoben sich aus dem Gras, gingen, ohne Abschied zu nehmen oder sich umzuschauen, mit ihrem Anführer zu dem herunter gebrannten Feuer, traten in dessen Mitte und versanken langsam darin. Die ...
    ... Gesichter verschmolzen mit der Glut und weg waren sie.
    
    Auch die Hexen erhoben sich, suchten ihre Röcke und ihre Besen zusammen, schwangen sich darauf, sausten noch etwas ums Feuer und lösten sich langsam ein einem Nebel auf. Ganz so, wie sie gekommen waren.
    
    Und auch die Menschen suchten ihre Kleider zusammen und zogen sie an. Höchste Zeit, heim zu gehen. Sie freuten sich alle auf ein warmes Bett. Erlebt hatte sie ja schließlich genug. Sie waren alle nur noch k.o. und müde.
    
    Sie stiegen paarweise in ihre Autos und fuhren nach Hause. Sie sprachen alle kaum ein Wort, sondern hingen ihren Gedanken nach. Ihnen war kalt geworden und die Frauen waren noch klebrig vom Samen des Teufels.
    
    Die Fahrt verlief auch nicht eben angenehm. Die Frauen saßen nicht besonders gut. Ihre Hintern waren wundgefickt und ihre Mösen geschwollen. Zudem hatten sie noch den Geschmack des Teufelschwanzes im Mund.
    
    Und die Männer hatten die Bilder vor Augen, wie ihre Frauen und Freundinnen vom Teufel durchgefickt wurden und von einem Orgasmus in den nächsten fielen. Und sie sahen im Geiste immer noch den mächtigen, unermüdlichen Schwanz des Teufels.
    
    Da konnten sie nie und nimmer mithalten und leichte Minderwertigkeitskomplexe, ja, nahezu Neid, begannen sich bei ihnen einzustellen.
    
    Sie kamen zu Hause an, duschten heiß, wuschen sich gründlich und fielen erschöpft in die Betten.
    
    Aber als sie da so nebeneinander lagen, konnten sie nicht einschlafen. Sie waren noch zu aufgewühlt von dem, was auf ...