1. Côte d’azur


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... entspannt zurück. Tanja stieg elegant über mich und hockte breitbeinig über mir. Ich hielt meinen steifen Schwanz an ihre Möse und sie sank mit einem geilen Seufzer auf meinen Schoß. Sie drückte meine Eier platt, hielt sich an meiner Brust fest und fing an, mich zu reiten. Sie genoss die Kontrolle über diesen Ritt und variierte Tempo und Tiefe. Mal ließ sie ihr Becken kreisen, dann wippte sie mit ultra-schnellen Stößen auf meiner Stange, es war der helle Wahnsinn. Ich griff nach ihren festen Titten und rieb sie fordernd. Sie sah mir in die Augen, grinste mich an, keuchte ihre Geilheit heraus und trieb mich ganz nebenbei in den Wahnsinn.
    
    Sie ritt immer schneller, bis ich es schließlich nicht mehr aushielt. Ich packte grob ihre Hüfte hielt sie umklammert und drehte sie um. Ich drückte sie auf den Beckenrand und spreizte ihre Beine. Ich stellte mich ins Wasser zwischen ihre Schenkel und rammte ohne zu Zögern meinen Prü¬gel in ihre Spalte. Sie japste erschreckt auf, so hart fickte ich sie. Ich war völlig hemmungslos und bald hörte ich auch wieder ihre geilen, spitzen Schreie. Sie hielt sich an meinem Hals fest und plötzlich kamen wir gleichzeitig. Wir stießen geile Laute der Extase heraus, während sich mein Schwanz wieder in ihrer zuckenden Möse entlud. Ein Strahl Sperma nach dem anderen landete in ihrem Schoß und bald sah ich wieder in Tanjas glückliches und entspanntes Gesicht. Schwer atmend schmusten wir eine Weile, bis wir aus dem Wasser stiegen, uns abtrockneten und es ...
    ... uns auf den flauschigen Matten auf der Terrasse gemütlich machten. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir schließlich ein. Am Morgen wurden wir von den ersten Sonnenstrahlen geweckt. Wir küssten uns innig, bevor wir dem Ruf der Natur folgen mussten. Danach trafen wir uns wieder auf der Terrasse, in Bademäntel gehüllt und mit großen Bechern Kaffee in der Hand. Wir saßen nebeneinander auf einer Liege und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Auf einmal sah Tanja mich seltsam beunruhigt an. "Was ist?" fragte ich und streichelte sanft ihre Schulter. "Ist es, weil dein Mann heute kommt?" Das hatte ich gestern bei der Party erfahren. Seltsamerweise beunruhigte mich das überhaupt nicht.
    
    "Nein", sagte sie kichernd. "Es ist nur...", sie sah mir in die Augen und flüsterte. "Ich fühle mich mies. Ich meine, ich habe dich ausgenutzt. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, war mir sofort klar, dass ich ein Kind von dir haben wollte. Ich konnte an gar nichts anderes mehr denken." "Baby", sagte ich lächelnd, "für echte Leidenschaft brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Und wenn dich das beruhigt, ich bin schon schlimmer ausgenutzt worden." Sie sah mich dankbar an. "Außerdem, als du gestern unter mir gelegen hast und mir diese unglaublich cleveren Worte ins Ohr gesäuselt hast, das war das absolut schärfste, was ich je gehört habe. Ich glaube, ich war noch nie so geil, wie in diesem Moment. Oh Mann, wenn ich nur daran denke, kriege ich schon wieder einen Steifen."
    
    Das war nicht ...
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