Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch - Sexgeschichten

Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch

... beträchtlich, selbst jetzt nach seinem Orgasmus. Er atmete ruhig, als ob er schlief. Ich weiss auch nicht, was mich an dem Morgen ritt, aber ich war so geil, dass ich mich ins Zimmer schlich. Opi schlief wirklich.

Also ging ich kurzentschlossen vor dem Bett auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Prügel in meinen Mund. Ein geiles Aroma füllte meinen Mund. Bitterer Samen und süßer Mösensaft vermischt! Ich umkreiste die Eichel und fühlte wie er leicht zuckte.

Ich höre die Klospülung und machte mich schnell ab. Nach einer Minute in meinem Zimmer ging ich meine Blase entleeren und dann sofort nachdem ich mein feuchtes Höschen gewechselt hatte, und in einen Freizeitanzug geschlüpft war, runter.

Mario war schon unten, und schlürfte Kaffee. Ich nahm mir auch eine frische Tasse, und noch als ich mir Milch eingoss sagte Mario

“Die beiden haben aber Krach gemacht heute morgen!”!

“Hast Du das auch gehört?”

“Na klar!”

“Opi ist noch gut drauf, gell?”

“Na klar, bei so einer Frau!” Und dann setzte er nach “Kuck mich nicht so an Schwesterchen. Darf ich Maria nicht geil findet. Sie ist ein Superweib! Ich mag ihre Oberweite” sagte er grinsend.

Alsbald kamen die beiden auch runter, in legere Morgenmäntel gehüllt, und wir schwatzen belanglosen Smalltalk, während Mario und ich uns ab und zu vielsagend ansahen. Ich sah auch, dass Mario oft auf Marias oben etwas offen stehenden Morgenmantel sah. Ihre DD-cup Dinger waren echt noch gut in Form, was man halt so ...

... sah.

Opi blieb das auch nicht verborgen, sagte aber erst was als Maria “Ich zieh mich um und gehe in den Pool” und Mario “Oh, ja, ich auch!” rausgegangen waren.

“Tolles Weib, oder?” fragte er mich, anscheined um Anerkennung zu heischen.

“Ich kann das schlecht beurteilen, frage besser mal Mario.” erwiderte ich schelmisch.

“Ja, das habe ich auch gesehen….. warum lassen wir den beiden den Spass alleine? Lass uns auch zum Pool gehen!”

Ruckzuck war ich in meinen knappen Bikini gesprungen und als ich wieder runterkam waren Mario und Maria fleissig am Runden drehen. Maria war eine gute Schwimmerin, und lag flach wie ein Brett auf dem Wasser. Opi lag auf der Liege und sein bestes Teil war gut unter seiner knappen Tangahose zu sehen.

“Leg dich doch zu mir, mein Mäuschen, und lass die beiden mal ruhig alleine.” sagte er, als ob er gewusste hätte, was gleich passiert. Ich legte mich also auf die Liege neben Opi.

Nach ein paar Runden spritze Maria “nur so aus Zufall” Mario mit Wasser an. Wer so gut schwimmt macht das aber as einem anderen Grund, wie wir bald sehen sollten. Mario auch nicht faul, revancierte sich bei der nächsten Wende. Dann ging das Spielchen eine weile so weiter und wurde immer intensiver.

“Wie kleine Kinder” sagte ich zu Opi.

“Lass sie doch ihren Spass haben.”

Und den hatten sie auch. Als sie endlich erschöpft am Beckenrand sich ausruhten und lachend quatschten, gab Maria Mario auf einmal einen vollen Kuss auf die Lippen.

Ich guckte zu Opi, der ...