Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch - Sexgeschichten

Opi kommt mit Stiefomi zu Besuch

Hallo meine lieben Leser,

ich heisse Laura, bin 18 und absolviere gerade im sozialen Jahr im Altenheim. Ich mag die alten Männer so sehr, und sie mögen mich auch (LOL). Vielleicht liegt das an meinen langen blonden Haaren, oder an meiner zierlichen Figur mit insgesamt 170 cm Größe, aber nur 54 kg. Oder an meinem Kussmund und meiner kleinen Oberweite, aber mehr dazu später.

Nachdem ich im Mai mit dem Abi fertig war, habe ich zuhause nur gechillt. Mein Bruder Mario, der 3 Jahre älter ist, hatte gerade ein Praktikum in Papas Firma gemacht. Nebenbei geht er natürlich seinem Kraftsport nach.

Nundenn, Papa und Mama wollten die Elektronik-Messe in Boston mit einem Urlaub verbinden und wir waren (fast) alleine zuhause.

Nur fast, denn Opi und seine zweite Frau waren aus Spanien gekommen. Opi ist 72 und war seit 20 Jahren Tauchlehrer an der Costa del Sol, als seine Frau, meine Oma, letzten Dezember starb. Schnell hatte er sich wieder verliebt und heiratete Maria, eine 20 Jahre jüngere Spanierin.

Opi wollte uns seine neue Frau, das heisst Mamas Stiefmutter und unsere Stiefomi, schon immer mal vorstellen, und so boten sie sich an, auf’s Haus und uns ‘aufzupassen’.

Sie kamen am abend vor Mamas und Papas Abflug an, und wir hatten einen schönen Abend zusammen. Maria ist richtig feurig. Man sah ihr die 52 Jahre nicht an. Ihren sonnengebräunten Körper stellte sie sehr gerne zur Schau, in engen Tops und kurzen Hosen. Sie kam sofort gut bei Papa und Mama an, was auch daran ...

... lag, dass sie ja fast gleichalt waren. Es hagelte Komplimente, wie unser Opi Erwin wohl nur so eine tolle Frau kennenlernen konnte.

Wir schliefen noch, wohl auch wegen dem Champagner letzte Nacht, als Mama und Papa abfuhren. Wach wurde ich aber nicht durch das abfahrende Auto, sondern durch ein immer lauter werdendes Stöhnen und Bettknarren aus dem nächsten Zimmer, genau wo Opi und Stiefomi schliefen.

Die beiden fickten nebenan in einer solchen schamlosen Weise, dass ich es durch die Wand hören konnte. Und es machte mich wahnsinnig geil. Ich finferte meine glatte Muschi, die ich seit 2 Jahren rasiere. Ich fühlte mich so halt wohler und sauberer.

Das Stöhnen wurde lauter, und meine Geilheit auch. Meine Finger waren ganz nass von meinem Mösensaft. Ich musste mich ziemlich beherrschen nicht auch laut aufzustöhnen. Opa und Stiefoma würden mich bestimmt nicht hören, aber mein Bruder vielleicht. Also krallte ich mich im Bettlaken fest als ich kam. Kurz drauf höre das Stöhnen und Knarren nebenan auch auf.

Erschöpft lag ich da und stellte mir vor, wie Opi auch erschöpft sein musste. Aber solch ein geiler Bock. Ich fand es toll, dass er in seinem Alter noch so gut drauf war.

Ich musste zum Klo und als ich in den Flur trat sah ich, dass Maria auch gerade auf dem Weg dorthin war. Sie sah mich aber nicht. Nachdem sie um die Ecke gebogen war, lugt ich unverschämt durch die angelehnte Türe. Opi lag rücklings auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen.

Sein Schwanz war ...