1. TS und Frau


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Transen

    ... mir fiel auf, dass BEA auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte.by Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“
    
    „Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
    
    „Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“
    
    „Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“
    
    Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top. Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag. „Hier bitte Madame“.
    
    Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was BEA nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne ...
    ... Unbekannte.
    
    Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.
    
    „Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“
    
    Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund. „Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert."Nein, gar nicht“, erwiderte BEA mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.
    
    Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.
    
    BEA sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“
    
    Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen. „Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas ...