1. TS und Frau


    Datum: 06.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Transen

    Im Hotel mit einer TS Freundin und einer Frau
    
    Ich war in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös, da es das erste Date war mit einer TS-Lady Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten ausgetauscht hatten.Es war ja auch etwas ungewöhndlich für mich, das eine noch Junge TS-Lady die normalerweise als Escor arbeitet sich für mich als reiner Freundschaft interessiert
    
    Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schönes groszügige Zimmer, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen. „Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat.
    
    Nach ein paar Minuten sah ich meine TS Freundin den Gang entlang kommen. Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen ...
    ... Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.
    
    Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir. „Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.
    
    „Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. BEA wie sie sich nannte kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.
    
    Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte. Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“
    
    Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“
    
    Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen. Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und ...
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