Der Ausflug Teil 2
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... schwarze lange Peitsche. Als ich diese erblicke, muss ich schwer schlucken. "Also sprechen!" führt er fort "wir möchten, dass ihr den anwesenden Herrn erklärt warum ihr die Richtigen für dieses Abenteuer seid". Ich schlucke erneut heftig und meine Kehle fühlt sich schon wieder etwas enger an, denk an die Nase, rede ich mir ein und versuche weiterhin nicht durchzudrehen. "Wer möchte zuerst?!" - fragend schaut der große Mann in die Runde. "Ich, bitte!", höre ich mich zu meiner eigenen Überraschung sagen. Dir klappt Deine Kinnlade herunter, denn Du weißt was ich mich dank meiner katholischen Erziehung nicht gut in "Dirty Talk" oder "Kleine Sub erzählt ihrem Herrn wie toll er ist" mache.
Der Herr führt mich in die Mitte und platziert mich so, dass ich komplett nackt direkt vor Dir stehe und Dir in die Augen schaue. Leise fange ich an zu sprechen: "Ich bin vielleicht nicht die leichteste Frau an Deiner Seite, aber ich liebe Dich und ich möchte Dich stolz machen!". Vorsichtig lächelst Du, bis sich ein breites Grinsen auf Deinem Gesicht abzeichnet. Ich stelle mich zurück auf meinen Platz und höre den anderen Frauen nur mit einem Ohr zu. Meine Augen liegen auf Dir und ich beobachte jede kleinste Reaktion in Deiner Mimik. Ich schweife ab und verliere mich etwas in meinen eigenen Gedanken und Erinnerungen. Ein brennender Schmerz und mir wird dunkel vor Augen, Deine Stimme ist da und sagt, dass alles "ok" ist. Ich fühle nichts, nur dass ich müde bin.
Ein lautes Platschen und ...
... eine kalte Nässe lassen mich wieder zu mir kommen. Ich liege auf dem Bauch, die Beine und die Arme gestreckt und in Ledermanschetten. Ich blinzele vorsichtig, es ist noch immer so dunkel. Langsam begreife ich, dass man mir die Augen verbunden hat. Wieder dieses widerliche Gefühl im Hals. Panik. "Ich bin da, es ist ok." sagst Du und mein Nerven beruhigen sich abrupt. Ein kaum wahrzunehmendes Brummen lässt mich aufhorchen. Begleitet wird dieses leise Surren von Atemzügen die sich stoßweise ihren Weg bahnen. Das Brummen wird lauter und auch die Atemzüge verwandeln sich in ein jammerndes Stöhnen. Ich vernehme ein klicken und ein lautes Brummen, zucke zusammen nun befindet sich etwas vibrierendes direkt zwischen den Beinen. Bereits jetzt bin ich so voller Lust, dass jeder Gedanke nur noch schwer zu fassen ist. Das Surren wird intensiver und auch ich muss gestehen, dass das leise Atmen nun nicht mehr so einfach von statten geht. Immer mehr laute Atemzüge verwandeln sich ich seufzen und stöhnen. Die anderen Frauen denke ich noch kurz bevor das Vibrieren an meinem Kitzler noch stärker wird. Jeder Muskel meines Körpers spannt sich an und erschlafft wieder, ich habe Angst zu kommen... Ich habe doch noch nicht gefragt, ob ich überhaupt kommen darf, denke ich und versuche meinen Verstand auf den Plan zu rufen. Aus dem Seufzen ist ein lautes Stöhnen geworden und im Gewölbe hallen sie wie eintausend Stimmen wieder, immer und immer lauter. Klick. Aus. Ruhe. Schwer atmende Brustkörbe heben uns ...