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Der Ausflug Teil 2
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch
„Könnt ihr schon erahnen was wir von euch möchten?“, sagt ein dritter Herr der aus der Dunkelheit in das schwache Licht der Mitte tritt und wohl zu der blonden Frau links neben mir gehört. Rechts von mir ist ein deutliches Zusammenzucken zu vernehmen, als die tiefe Stimme mit dem meisten Nachdruck zu sprechen beginnt „ihr seid auf dem Gut Nordsee und wir möchten von euch unterhalten werden, dazu dürft ihr euch mit euresgleichen beschäftigen!“. Euresgleichen sagte er, was meint er damit? – Frauen? Oh Subs? Oder Sklavinnen? Mir schießen gleich einhundert Gedanken durch den Kopf und mir wird etwas schwindelig. „Zieht euch aus, Ladies!“ sagst Du und die Frauen schauen Dich erschrocken an. Ich löse mich als erste aus der Schockstarre und knöpfe meine Bluse auf, ziehe die Pumps aus und lasse den Rock über meine Hüften gleiten. Du grinst neckisch und fügst „komplett!“ hinzu. Ich schließe meine Augen und lege auch meine letzten Kleidungsstücke ab... Als ich meinen Slip an meinen heruntergleiten lasse, quittiert mein Körper die Situation mit einer Gänsehaut und mein Unterleib verkrampft sich etwas. Ich verlagere mein Körpergewicht auf den rechten Fuß und ziehe langsam meinen Schuh aus. Die kalten Steine unter meinen Füßen lassen mich kurz erschaudern und das klackende Geräusch von abstreifenden Pumps hallt noch einige Sekunden im Gewölbe wieder. Vorsichtig und sehr langsam hebe ich meinen Blick und lasse ihn durch den Raum schweifen. Er ist in etwa 80 m² groß, was aber nur ...
... schwer zu sagen ist, da ich das Ende nicht sehen kann. Der Schein der Kerzen liegt kegelförmig über uns Frauen die noch immer im Halbkreis unsicher von einem Fuß auf den Anderen tänzeln und versuchen die Situation zu begreifen. Ich spüre wie sich langsam ein Panikanflug in meiner Kehle anbahnt und ich schaue Dich hilfesuchend an. Unsere Blicke treffen sich und Du erkennst sofort was mit mir los ist. Du tippst dezent mit Deinem Zeigefinger auf Deine eigene Nasenspitze und ich begreife was Du mir sagen willst. "Einfach ruhig durch die Nase atmen..." - ich erinnere mich vage an meine ersten Erfahrungen mit einem Knebel und dem damit verbundenen ersten Anflug von Panik. Damals erklärtest Du mir, dass ich mich auf eine ruhige Atmung konzentrieren sollte, die nur durch die Nase erfolgt. Genau diese Aussagen rief ich mir nun in den Kopf und atmete zum zweiten Mal in meinem Leben sehr bewusst. Die Panik verflog so schnell wieder, wie sie gekommen war und ich musterte weiterhin das Gewölbe. Stahlhaken in den Decken und in den Wänden, Bänke und Pritschen aus kühlem Leder standen in den dunkleren Ecken. Auch hier versagte der schwache Kerzenschein. "Nun gut, wenn wir also so schön beisammen sind, können wir uns an die erste Lektion machen - Sprechen -." drang es aus einer der dunklen Nischen sehr bestimmt heraus. In den Lichtkegel tritt ein groß gewachsener Mann etwa Mitte vierzig zu uns. Er trägt eine dunkle Stoffhose, schwarze Schuhe und ein dunkles Hemd. An seinem Gürtel hängt eine ...