Charlie - Episode 13: Mein erstes Mal
Datum: 22.06.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Hardcore,
Erstes Mal
... sagen, aber weder mein Mund, noch meine Atmung gehorchte mir noch.
„Oh krass … Charlie du bist so … eng … ich … kann … nicht …“, keuchte Moritz und schon spürte ich wie er sich in mir begann zu bewegen. Wobei, es war nur sein Schwanz der sich in mir bewegte. Er zuckte ein paar Mal und dann wurde es unglaublich warm und schön in mir drin. Alles schien plötzlich weit weg von mir zu sein und nur noch das Gefühl in mir war wichtig. Jede Bewegung, so schwach sie acuh war, die irgendwie zwischen mir und Moritz entstand, schien sich augenblicklich in unserem Schoß zu vervielfachen und schenkte mir die krassesten Gefühle die ich jemals gespürt hatte.
Da war auch Lust und Erregung, aber hauptsächlich empfand ich Hingabe, Liebe und innige Verbundenheit. Einen unendlich langen Moment wollte ich Moritz nie wieder loslassen, wollte ihn halten, wollte dass er in mir blieb.
„Küss mich … bitte!“, hauchte ich und er tat es auch. Er küsste mich so gefühlvoll, saugte so liebevoll an meiner Zunge, an meinen Lippen, das dies ausreichte - mit seinem Ding, was mich immer noch ausfüllte – dass mich ein irrer Höhepunkt überkam. Es war nicht wie die anderen, ich war mir nicht mal sicher, dass es wirklich einer war. Ich bekam diesmal alles ganz genau mit. Erst dachte ich, irgendwas stimmte mit mir nicht, denn ich konnte plötzlich keine Luft mehr holen. Doch bekam ich keine Panik, sondern spürte nur unglaubliches Glück, als sich mein ganzer Körper entspannte und warme Wellen von Lust und ...
... Erregung meinen Körper durchfuhren. Es dauerte nur wenige Sekunden, ehe das Gefühl bis zu meiner Kopfhaut und meinen Zehenspitzen gewandert war. Dann wurde mir klar, dass ich nur deshalb keine Luft holen konnte, da meine Lungen voll waren. Ich ließ die Luft aus meinen Lungen und konnte nicht verhindern, dass ich dabei den Rest des Gefühls in mir herausstöhnte.
Dann wurde es ganz ruhig.
Moritz zog sich aus mir heraus und selbst das nasse Schmatzten in meinem Schoß ließ meine Erregung nicht abklingen. Ich lag stumm und zitternd einfach nur in der Dunkelheit und spürte wie mir Tränen die Wangen herunterliefen. Niemand sah es und es war auch nicht schlimm. Es waren ja auch keine Tränen die ich wegen Schmerz oder Trauer weinte. Ich war gerade so unglaublich Glücklich, dass ich einfach weinen musste.
Ich hatte mir mein erstes Mal so oft in der letzten Zeit vorgestellt, aber so schön … hatte ich es niemals erwartet. Gott sei Dank, dachte ich jetzt das erste Mal wieder an die Klobürste und nicht währenddessen. Ich hatte so Angst davor gehabt, dass ich dabei daran denken musste. Aber selbst der Gedanke an Anna und die Bürste brachten mich jetzt nicht runter.
„Charlie, geht’s dir gut?“, fragte Ines.
„Ja … total …“, erklärte ich schluchzend.
Stille!
„Charlie … was ist?“, fragte Moritz jetzt voller Sorgen.
Ich lachte auf, immer noch verheult: „Gar nichts … es war … so unglaublich schön! Ich … kann es nicht begreifen … es nicht … fassen.“
Ines klang belustigt als sie ...