1. My Sisters Hot Friends - Teil 02


    Datum: 19.06.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... muss nicht mal nicken. „Aber sie hat keine Ahnung, worauf sie sich einlässt...", zweifelt meine Komplizin. „Jessi ist ein Monster. Sie liebt es, andere leiden zu lassen." „Ich leide gern", mischt sich Kayla ein. Offenbar entwickelt sie langsam eine Vorstellung davon, wohin die Reise gehen soll.
    
    Langsam erhebt sich Miriam. Aber dabei hält sie Blickkontakt mit mir. Sie hat etwas vor. Da bin ich mir sicher. Und ich fange an, sie in einem anderen Licht zu sehen. Sie schaltet schnell und scheint mittlerweile mehr als nur ihren Frieden mit dem Gedanken gemacht zu haben, den Spieß gegenüber meiner Schwester umzudrehen. Das ist ein ziemlich hartes Glitzern in ihrem Blick. Ich bin ehrlich fasziniert und irgendwie auch gespannt.
    
    Von einem Moment auf den anderen richtet sich die Brünette kerzengerade auf und setzt eine fast schon arrogante Miene auf. Es ist genau die Art von Haltung, die ich bei ihr und den anderen Schicksen hassen gelernt habe. Aber sie gilt nicht mir, denn Miriam stolziert auf Kayla zu, die ihr mit einem Mal sichtlich nervös entgegenblickt.
    
    Barfuß ist Miriam natürlich ein Stück kleiner als die Blondine. Trotzdem schafft sie es mühelos, auf die andere herabzublicken. Faszinierenderweise lässt die sonst so stolze Kayla das auch wirklich mit sich machen. Als Miriam sie einmal umrundet, wirkt sie erwartungsvoll eingeschüchtert und ich fresse einen Besen, wenn ich sie nicht sogar ein wenig zittern sehe. Ein Bild für die Götter. Ich wünschte, ich hätte meine ...
    ... Kamera zur Hand.
    
    „Läufst du immer rum wie eine Nutte?", zischt Miriam ihr von hinten ins Ohr. Kayla zuckt zusammen und öffnet leicht den Mund. Ich kann ihr überdeutlich ansehen, dass die Worte ihr durch und durch gehen. Als keine Antwort kommt, packt Miriam grob das lange, blonde Haar und zieht ihrem Opfer den Kopf in den Nacken. Ein Keuchen ist die lauteste Reaktion.
    
    „Ich hab dich was gefragt, Miststück", faucht sie. Und auf mich wirkt es ehrlich gesagt wirklich ziemlich aggressiv. „Meistens...", wimmert Kayla leise. „Und wenn jemand das als Aufforderung versteht und sich bedienen will?", hakt Miriam hart nach. „Dann habe ich es nicht besser verdient", kommt die Antwort diesmal wie aus der Pistole geschossen. „Verdammt richtig."
    
    Ich zucke gehörig zusammen, als Miriam mit diesen Worten die kleinere Frau an den Haaren herumreißt und über das schmiedeeiserne, hüfthohe Fußteil des Bettes stößt. Ich habe ja selbst eine gewisse Neigung zu Dominanzspielen und packe auch gern etwas härter zu, aber das ist eine Dimension, in die ich nie vorgedrungen bin. Mal ganz davon abgesehen, dass ich schon allein aus Sorge um Verletzungsrisiken einen Gang zurückgeschaltet hätte. Aber wenn ich mir den Blick ansehe, den mit Kayla zwischen ihren Haaren hindurch aus einer sichtlich unangenehmen Haltung zuwirft, nachdem sie halb auf dem Bett angekommen ist, scheint sie sich nicht beklagen zu wollen. Eher im Gegenteil.
    
    „Ich brauche etwas mehr Platz, Brian", sagt Miriam in meine Richtung. In ...
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