My Sisters Hot Friends - Teil 02
Datum: 19.06.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... ihren Augen ist das fast schon irre Flackern zwar nicht ganz verschwunden, aber sie redet ganz normal mit mir. Bittet mich sogar. „Setz dich doch auf den Stuhl, nimm dir ein Bier und genieß die Show", schlägt sie vor. „Und zieh dich bitte aus. Ich würde gern ab und zu einen Blick auf deinen Schwanz werfen und sehen, wie hart wir ihn machen können." „Keinen Schwanz", schnauft Kayla erschrocken und rollt sich ganz aufs Bett. „Wenn ich von dir etwas hören will, lasse ich es dich wissen, Schlampe", schnappt Miriam sofort aggressiv. Und tatsächlich bekommt sie keine Antwort darauf.
Ich folge der Aufforderung und verlasse das Bett. Ob mein Schwanz eingesetzt wird, entscheide ich selbst. Miriam sollte das ahnen und Kayla müsste auch wissen, dass ihr dahingehend keine Gefahr droht. Aber wenn den beiden das Spiel mit der Drohung Spaß machen sollte, werde ich ihnen den nicht verderben. Trotzdem nehme ich mir die Zeit, Kayla einen beruhigenden Blick zu schenken, den sie dankbar erwidert. So hilflos habe ich sie wirklich noch nie gesehen. Fast schäme ich mich ein wenig für das Zucken in meinem Unterleib, das dieser Anblick auslöst.
Während ich mich erst einmal angezogen hinsetze und mir Zigarette und Bier schnappe, wendet sich Miriam wieder ihrem Opfer zu. Ihr Ziel ist es nun, die andere nackt zu sehen. Sie geht dabei methodisch und ziemlich brutal vor. Das Oberteil aus Kettengliedern zieht sie ziemlich zielgerichtet und ohne Rücksicht auf eingeklemmte Haare nach oben. Aber Kayla ...
... unterstützt sie nach Kräften und wehrt sich nicht. Auch die Chaps fallen schnell den flinken Händen der Brünetten zum Opfer. Schuhe und String bleiben allerdings an ihrem Platz. Danach zerrt Miriam die Blondine an ihren Haaren weiter aufs Bett, bis sie quer darauf liegt.
„Was für ein Glück, das mein Bruder auf Fesselspiele steht", murmelt sie halblaut. Unter den Ecken der Matratze zieht sie Handfesseln hervor, die mit Ketten an den Eckpfosten befestigt sind. ‚Nette Ausstattung', denke ich mir anerkennend und vermerke die Informationen über Miriams Bruder im Hinterkopf.
Fasziniert sehe ich zu, wie sich Kayla die Fesseln anlegen lässt. Eine Hand wird mit dem Fußteil und eine Hand mit dem Kopfteil verbunden und dann zieht Miriam die Ketten an, bis die Blondine mit gestreckten Armen daliegt. Ihr Kopf hängt über den Außenrand der Matratze und kurz wirft sie einen Blick zu mir, in dem alle möglichen Emotionen durcheinanderwirbeln. Ich kann mir ganz vage vorstellen, dass diese Art von Behandlung - oder Misshandlung, wenn man es genau nimmt - ihr Blut in Wallung bringt. Sie hat ein gestörtes Verhältnis zum Sex. Das ist mir nicht erst seit ihrem Geständnis über die Hintergründe ihrer Neigung von vorhin bekannt. Angst und Geilheit liegen bei solchen Menschen meiner Erfahrung nach manchmal nah beieinander. Und oft missachten sie selbst ihre Grenzen sträflich. Ich beschließe, darauf ein Auge zu haben.
Miriam begibt sich derweil auf die andere Seite des Bettes und fixiert auch ...