1. Meine Clogs Story 5/12


    Datum: 05.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... meinte das deswegen gerade wirklich nur auf dein Aussehen bezogen und zweitens, es sind zwar Wünsche von mir, aber ich möchte, dass du dich zu gar nichts gezwungen fühlst. Du mußt dich zu nichts verpflichtet fühlen." Im ruhigen Tonfall antwortete sie mir: "Ja ich weiß. Ich möchte dir aber auch durch die Dinge die ich mache, meine Liebe beweisen. Aber ganz bestimmt, mache ich auch nur die Sachen die mir gefallen. Das, was am heutigen Tage passiert ist, hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auch wirklich weiter machen möchte."
    
    Ich weiß für viele hört sich das jetzt erstaunlich an. Ich war zumindestens etwas perplex nach ihrer Antwort. Zumal sie sich nach diesen Satz erst einmal im Schritt faßte, ihren Reißverschluß offen zog, kurz ihren Finger hineinsteckte und ihn mir wieder hinhielt. Er war feucht glänzend. Sie schloß wieder ihre Hose. Ich glaube ich hatte hier einen sechser im Lotto gezogen. Trotzdem jetzt mußte ich noch einmal Nachfragen: "Sag mal dein frivoles und freches Outfit und tun heute, versetzt dich in so einer Stimmung? Und sonst nichts?" Sie wußte worauf ich hinauswollte und antwortete wie aus der Pistole geschossen. "Natürlich nicht alleine." Deine Anwesenheit dabei ist fast noch schöner. Nur durch dich habe ich mich das vorhin getraut. Als ich von der Toilette zurückkam und du noch nicht in meiner Nähe warst, da waren da ganz andere Gefühle. Scham und vor allem Angst. Aber als du dann neben mir standest. Da wußte ich wieder warum ich das mache. Nur für ...
    ... dich. Ich weiß viele Männer haben mich angestarrt und selbst Alex wurde scharf, aber das hat mir gar nichts bedeutet. Ich schwöre das. Das war doch nur ein zusätzlicher Kick. Dich brauche ich jedoch." Wir sprachen noch eine Zeitlang und dann umarmten wir uns wieder innig. Ich wollte gerade wieder losfahren, da bat sie mich doch noch zu warten und fragte: "Sag mal Schatz, wolltest du nicht schon immer Sex im Auto machen?" Was hier an der Hauptstraße? Es könnte jederzeit jemand vorbeikommen." Sie hielt dagegen: "Ach, ist doch schon spät Schatz, da wird schon keiner kommen. Aber... hm... ich glaube ich weiß wie ich es dir schmackhaft machen kann. Ich schmeiße eine Münze. Bei Kopf, werde ich zu meinem Recht kommen und du wirst mich schön verwöhnen. Und zwar oral. Vorbeifahrende werden dann schon nichts bemerken. Schließlich werden sie dich gar nicht sehen, wenn du zwischen meinen Schenkeln bist und mich leckst." Keck grinste sie mich an. "Hey", entgegnete ich, "das ist ungerecht, wie komme ich dann zu meinem Vergnügen?" Sie hatte nur darauf gewartet: "Das Schatz ist deine Sache. Du wirst diese Nacht von mir dann nicht mehr befriedigt, es sei denn es kommt die Zahl. Dann bin ich dran dich zu befriedigen und ich muß wohl oder übel feucht wie ich bin ins Bett gehen. Aber da du ja Angst hattest, erwischt zu werden, erhöhe ich die Schwierigkeit. Ich werde meine Füsse nehmen und dich nicht mit meinem Mund verwöhnen. Dann sieht man mich allerdings auch, sollte jemand kommen. Aber auf der ...
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